Heute habe ich ein Rezept für vegane Lebkuchen ohne raffinierten Zucker für dich. Sie sind nur mit Datteln und Apfelmark gesüßt! Die leckeren Köstlichkeiten eignen sich dadurch prima für kleine (und große) Kinder, die nicht so viel raffinierten Zucker essen sollen oder ihn nicht vertragen. Auch Freunde des Paleo-Lebensstils machst du mit diesem Rezept glücklich! Beim Verzieren habe ich, der Optik wegen, konventionelle Kuvertüre und Zuckerzeugs verwendet – diesen Schritt kannst du für ein absolut „zuckerfreies“ Rezept natürlich weglassen. Viel Spaß beim Nachbacken!
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Diese süßen Bommel-Osterhasen sind die perfekten Caketopper für die leckersten Rübli-Muffins der Welt. Sie sind schnell gebastelt und ein echter Hingucker. Eine tolle Kombination für das Osterfest.
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Vor ein paar Wochen habe ich hier ein Rezept für Hähnchenleber-Paté gepostet. Das ist ja, wie ich weiss, nicht so jedermanns Sache. Allerdings wollten einige von euch gerne das Rezept für die Brot-Cracker, auf denen ich das Paté serviert haben. Et voilá hier ist es. [Weiterlesen]
Acht : Weihnachstleckereien mit dem Kuchenbäcker
Heute wird es richtig lecker! Türchen No. 8 hat nämlich Tobias Müller alias Der Kuchenbäcker reichlich gefüllt! Er hat dir sein neustes Buch Bake & the City – Christmas Tours* mitgebracht und ein traumhaftes Rezept für leckeres Weihnachtsgebäck hat er auch noch im Gepäck!
Wer ist der Kuchenbäcker? Stell dich mal kurz vor:
Ich bin Tobias, nähere mich in schnellen Schritten der 40, und bin ein echter Backonkel. Ja: Ich backe gern.
In erster Linie backe ich klassische Kuchen und Torten, entweder für’s nachmittägliche Kaffeekränzchen oder ich überrasche Freunde mit süßem Backwerk zum Geburtstag, zum Einzug oder zu Anlässen, zu denen eben ein leckerer Kuchen passt.
Ich liebe die schönen Dinge und möchte mich auch interessanten Lifestyle-Themen, Culinary Travel, DIY und Interior widmen. Lasst Euch überraschen.
So, und jetzt frage ich Tobias Müller, wie er überhaupt zum Kuchenbäcker wurde
Johanna: Hallo Tobi! Auf deinem Blog Der Kuchenbäcker verwöhnst du uns mehrmals die Woche mit köstlichen Rezepten für Süßes, Gebackenes, deftige Hauptspeisen und leckere Drinks. Außerdem entführst du uns in schönen (Reise-)Berichten an unbekannte Orte und zeigst uns schöne Produktwelten. Warum heisst dein Blog denn nun eigentlich „Der Kuchenbäcker“?
Tobi: Das ist eigentlich ganz einfach. Angefangen habe ich vor gut fünf Jahren als reiner Backblog. Der Name ist inspiriert von einer US Serie, die 2007/2008 produziert wurde. Pushing Daisies.
Leider war die Serie in den Staaten nicht so erfolgreich und sie wurde nach zwei Staffeln abgesetzt. Der Protagonist war „Der Kuchenbäcker“ (im Original der „Piemaker“). Kuchenbäcker fand ich gut, die Domain war noch frei und so kam es dazu.
Irgendwann fragten die Leute auch nach herzhaften Rezepten. Anfangs habe ich einen Kochblog geführt, weil ich glaubte, der Kuchenbäcker Blog dürfe nur süß sein, weil dies der Name mit sich bringt, habe mich aber Anfang des Jahres entschlossen, beide Blogs zusammenzulegen. Eine gute Entscheidung, wie ich im Nachgang sagen kann.
Johanna: Du bist ja auch nicht nur Blogger, sondern seit einiger Zeit auch Buchautor! Nach Bake & the City – süße Grüße aus 60 Städten* (eine Buchrezension und ein tolles Rezept von Tobi findet ihr in diesem Beitrag), und Süß & sündig Backen* ist nun dein drittes Buch Bake & the City – Christmas Tours* beim blv-Verlag erschienen! Wie funktioniert das mit dem Kochbücher schreiben? Entwickelst du „nur“ die Rezepte oder backst du die Leckereien dann auch für die Fotos, stylst die Bilder und feilst am Layout?
Tobi: Eigentlich beides. Für das erste Buch habe ich die Rezepte entwickelt und alles selbst gebacken. Beim Styling war ich dabei und habe mit Hand angelegt. Bei den beiden Folgebüchern wurden die Backwerke von den Fotografen zubereitet und abgelichtet. In Zukunft werde ich aber wieder selbst backen und fotografieren.
Johanna: Du bist viel unterwegs, kochst Shows auf Messen, führst Instawalks und organisierst Blogger-Lounges. Und dazu kommt noch das Blogbeiträge- und Bücherschreiben… Machst du das alles neben einem „regulären Job“ oder kannst du mittlerweile von deiner Marke „Der Kuchenbäcker“ leben?
Tobi: In der Tat, ich bin recht umtriebig und viel unterwegs. Ich würde sagen, die Mischung machts und ich verdiene heute einen Teil meines Einkommens mit dem Blog. Mein Haupteinkommen verdiene ich als Berater.
Johanna: Ich vermute, du probierst alle deine Rezepte mehrmals aus, bevor sie den Weg in eines deiner Bücher finden, oder? Heisst das im Gegenzug, dass es bei dir zu Hause ständig Kuchen und andere Leckereien gibt?
Tobi: Die Rezepte meiner Bücher werden mindestens zweimal, oft sogar dreimal gemacht, bevor sie es ins Buch schaffen. Über die Kuchen und süßen Leckereien freuen sich dann Familie und Freunde.
Johanna: Dein neustes Buch ist ja ein Weihnachtsbackbuch – mit welchem Rezept aus Bake & the City – Christmas Tours* kann ich die Schwiegermama an Heilig Abend am meisten beeindrucken und warum?
Tobi: Ich würde sagen, der New York Christmas Cheesecake, aber auch der Ris ala mande Kuchen wird Deiner Schwiegermutter schmecken.
Rezept für Mürbchen Traumstücke
- 500g Mehl
- 5 Eigelb
- 250g Butter
- 150g Puderzucker
- 2Pck Vanillezucker
- 1/2 TL Zimt
- Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
- Alle Zutaten mit den Händen oder den Knethaken des Handmixers zu einem glatten Mürbeteig verarbeiten.
- In Frischhaltefolie einwickeln und 15 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
- Backofen auf 180°C vorheizen.
- Gekühlten Teig in Teigstränge von ca 2-3 cm Durchmesser formen und in 1cm breite Stücke schneiden.
- Backblech mit Backpapier belegen und Teilstücke mit Abstand darauf legen.
- Auf der mittleren Schiene für ca 15 Minuten goldgelb backen.
- Noch warm dick mit Puderzucker bestäuben.
Tipp: In einer Blechdose halten sich die Kekse mehrere Wochen.
Wie kannst du am Gewinnspiel teilnehmen?
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Wenn ich dem Rafflecopter-Eintrag keinen Kommentar zuordnen kann, wird er nicht gezählt und umgekehrt. Sprich: Nur Kommentieren reicht nicht und nur Raffelcoptern auch nicht 😉
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!
Alle Links mit einem * sind Affiliate-Links und führen zum großen Internetversender. Bestellst du dann dort, erhalte ich eine kleine Provision. Dich kostet das Produkt dabei keinen Cent mehr! Vielen Dank, dass du so meinen Blog unterstützt.
Meine Lieblings-Rezepte: Paleo „Sauerteig“ Brot und eingelegte rote Zwiebeln
Als großer Fan von fermentierten und eingelegten Lebensmitteln habe ich seit ein paar Monaten zwei ganz besondere Lieblingsrezepte im Repertoire: Paleo „Sauerteig“ Brot aus Cashewkernen und blitzschnell eingelegte rote Zwiebeln! Beide Rezepte brauchen Zeit zum Reifen aber kaum Hands-on-Time. [Weiterlesen]
DAS Rezept für einen Paleo Pizzateig der wirklich schmeckt!
Schon wieder ein Rezept? Na klar, denn ich bin sowas von hin und weg von meinem neuesten Paleo-Back-Versuch, das kann ich dir gar nicht vorenthalten! Ich habe mich an eine der schwierigsten Aufgaben im Kochalltag eines Steinzeitessers gewagt: PIZZA! [Weiterlesen]
Mmmmmh – Super saftiger Mohn-Nuss-Kuchen ohne Mehl und raffinierten Zucker
Backen ist zu einer echten Herausforderung geworden, seit mein Mann sich nach dem Paleo-Prinzip ernährt. Denn die typischen Backzutaten wie Mehl und Zucker sind bei dieser Ernährungsform tabu. Allerdings ist es nicht so, das wir deshalb keinen Kuchen mehr essen mögen. Gerade zu den üblichen Festen im Jahr – so wie nächste Woche Ostern – möchte ich natürlich gerne etwas Süßes auf die Kaffeetafel zaubern, aber etwas das alle essen. [Weiterlesen]
Wohlfühlprogramm mit Paleo Pumpkin-Spice Waffeln und Kastaniendamen
Typisch Herbst… den ganzen Tag dunkel, Regen und alle erkältet. Da hilft nur ein richtiges Wohlfühlprogramm. Zum Beispiel mit meinen Paleo Pumpkin-Spice Waffeln und ein Mini-DIY mir Kastanien. [Weiterlesen]
Ein Rundumschlag zum neuen Bake and the City Backbuch vom Kuchenbäcker
Wahnsinn, jetzt ist es tatsächlich schon wieder über zwei Wochen her, dass ich auf der grandiosen Buch-Release-Party von Tobis neuem (und erstem) Buch Bake and the City – Süße Grüße aus 60 Städten* eingeladen war. Aber dafür konnte ich für dich noch ein kleines Gewinnspiel organisieren – du kannst dieses wundertolle Buch nämlich hier gewinnen! Aber dazu später mehr. [Weiterlesen]
Zirkus-Geburtstagstorte mit Ombre-Effekt
Am Freitag haben wir Kindergeburtstag gefeiert und natürlich habe ich gebacken – gleich zwei mal! Morgens zum Geburtstagsfrühstück gab es den traditionellen Schoko-Smarties-Kuchen mit Kerzen und für die Party habe ich einen Zirkus-Geburtstagskuchen mit Ombre-Effekt gezaubert. Ich bin total stolz, denn eigentlich bin ich gar nicht so die Bäckerin, aber diese Torte ist einfach super geworden!
Das Rezept ist aus einer alten Lecker-Bakery und hat echt super gut funktioniert. Dazu habe ich noch einen fabelhaften Caketopper gebastelt – die Idee und Vorlage ist nicht von mir, aber ich fand das so genial, da musste ich gar nicht selbst was ausdenken. Also, wenn ihr auch mal ne Zirkusparty schmeissen wollt mit diesem schicken Cake-Topper, dann hüpft mal rüber zu One Charming Party. Ein paar Papierstrohhalme, etwas Bäckergarn geben das Hochseil ab und daran hängt die süße Akrobatin – kopfüber!
Dekoriert habe ich mit weißem Fondant, den ich einfach mit Speisefarbe angepinselt habe, Silberperlchen geben den Glamourfaktor. So und jetzt schreibe ich mal schnell das Rezept für euch auf:
[yumprint-recipe id=’3′]Die Torte war der Hingucker. Geschmeckt hat sie auch prima, obwohl sie eigentlich nicht mehr als ein bunter Rührkuchen mit Erbeermarmelade ist 😉 Aber bei 35°C im Schatten hätte ja auch jede Sahne- oder Buttercremefüllung die Grätsche gemacht. Und Kinder mögen „trockenen“ Kuchen sowieso am liebsten!
Auch, wenn es heute mal nicht so mega eigenkreativ war und ich mich bei Rezept und Deko sehr an die Vorlagen der Erfinder gehalten habe, schicke ich die Gebursttagstorte trotzdem schnell rüber zum Creadienstag und schau mal was ihr so gebastelt habt!
Eine kreative Woche wünscht euch
xoxo Johanna