Ich bin reichlich spät dran mit meinem diesjährigen DIY Adventskalender… Meine Social-Media Kanäle sind schon geflutet mit den schönsten Ideen für die 24 Tage vor Weihnachten voller Vorfreude und kleiner Geschenke. Deshalb zeige ich dir schnell noch meine Idee für einen selbstgebastelten Upcycling-Kalender aus alten Blechdosen. Schließlich könntest du ihn, dank meiner Anleitung, auch schnell noch nachbasteln. [Weiterlesen]
Rezept für (Paleo) Rotkraut aus dem elektrischen Schnellkochtopf
Endlich kann ich wieder mein Winter-Lieblingsgemüse Rotkraut kochen. Wir bekommen jede Woche eine Bio-Kiste mit viel regionalem Gemüse geliefert und darin habe ich vor zwei Wochen einen Rotkohl entdeckt. Ich liiiiiebe Rotkohl! [Weiterlesen]
Zwanzig : Mustermix, Retro-Charme und farbenfrohes Einrichten mit Julia
Mein letztes Türchen im Adventskalender habe ich für meine liebe Bloggerfreundin Julia Ballmaier alias My Home is my Horst reserviert. Sie ist meine persönliche Queen, was das Einrichten angeht, denn sie hat den gleichen Faible für Flohmärkte, Vintagekram, Farben und Muster wie ich.
Für dich hat sie ihr sensationelles Buch Wohnen unter 1000,- Euro – Große Wohnideen, kleiner Preis* als Gewinn mitgebracht. Viel Glück! [Weiterlesen]
Neunzehn : Grosse Knopfliebe und eine DIY Girlande für den Weihnachtbaum
Heute habe ich leider keinen Gewinn für dich… denn ich bin mal wieder selbst dran, das Adventskalendertürchen zu füllen! Dafür erzähle ich dir ein bisschen von meiner Liebe zu Knöpfen und habe eine easypeasy DIY Weihnachtsbaumgirlande zum selber machen für dich mitgebracht – natürlich aus Knöpfen. [Weiterlesen]
Achtzehn : Willkommen in der kunterbunten Welt von AnneSvea
Hinter Türchen No. 18 versteckt sich heute AnneSvea die unter ihrem gleichnamigen Label Genähtes, Deko, Accessoires und Papeterie verkauft. Sie hat heute gleich sechs Gewinne zur Verfügung gestellt! Du kannst dich zwischen sechs verschiedenen Postern entscheiden! Na, welches gefällt dir am Besten? [Weiterlesen]
Siebzehn : Köstliches Aromenfeuerwerk mit Katharina Küllmer
Das heutige Türchen verbirgt mein absolutes Highlight des Adventskalenders! Ich habe die wunderbare Katharina Küllmer zu Gast und sie hat dir ihr unglaublich schönes Buch „Aromenfeuerwerk – meine kreative Landküche“* mit gebracht! [Weiterlesen]
Sechzehn : Jelly Roll Party mit der Quiltmanufaktur
Hinter Türchen Nummer 16 wird es heute richtig stoffig! Andrea Kollath ist mit ihrem Laden Quiltmanufaktur mit an Bord. Der/die Gewinner*in darf sich aus Andreas Sortiment, das man auch im Onlineshop ansehen kann, eine Jelly Roll aussuchen.
Andrea hat ihr künstlerisches Talent von ihrer Mutter und von ihrem Vater die Geduld für komplizierte Sachverhalte geerbt. Sie näht seit ihrer Kindheit, ist gelernte Schneiderin und hat auch noch Bekleidungstechnik studiert. Nach verschiedenen beruflichen Stationen, u.a. bei ESCADA, ist sie seit Anfang 2014 Inhaberin eines kleinen aber feinen Patchworkgeschäfts in Frankfurt am Main und extrem happy! Sie darf das machen, was ihr am meisten Spaß macht – Nähen!
Die Quiltmanufaktur ist ein bezaubernder kleiner Stoffladen im Brückenviertel, dem kreativen Szenequartier in Frankfurt – Sachsenhausen und ist dort der Heimathafen für alle Näher, Patchworker und Quilter. Hier bekommt ihr Stoffe, Nähzubehör und Anleitungen für euer Hobby, Hilfe bei euren Projekten und Anregungen zum kreativen Arbeiten. Neben dem angebotene Material finden auch regelmäßig Kurse und Workshops zum Thema Patchwork und Quilten statt. Im Onlineshop oder im Geschäft findet ihr Stoffkollektionen von Free Spirit (u.a. Denyse Schmidt, Anna Maria Horner und Parson Grey), Michael Miller, Robert Kaufman, Moda, Makower, Andover, Cotton & Steel und vielen anderen mehr …
Und jetzt erzählt uns Andrea im Interview unter anderem, wie sie zu einem Patchworkladen kommt und was eine Jelly Roll ist
Johanna: Hallo Andrea! Du hast den großen Schritt gewagt und im szenigen Frankfurter Brückenviertel einen kleinen Laden für Quilt-, Patchwork- und Nähbedarf eröffnet. Dort verkaufst du ausgesuchte Stoffe, Nähzubehör, vorgeschnittene Quilt-Pakete und handgearbeitete Quilts. Außerdem leitest du Workshops und betreibst einen Online-Shop. Welches Konzept läuft am besten und was kaufen deine Kunden am liebsten?
Andrea: Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn irgendwie hängt ja alles miteinander zusammen! Wenn Kunden in den Laden kommen, dann hören Sie von meinen Workshops und melden sich prompt dazu an. Auch im Onlineshop biete ich nicht nur meine Stoffe und Zutaten an, sondern auch da kann man sich zu den Workshops anmelden. Viele Teilnehmer kommen von weit her und sind froh, wenn Sie meine Stoffe dann im vollen Vertrauen auch im Shop bestellen können.
Umgekehrt ist es so, dass Kunden zunächst auf meinen Shop aufmerksam werden und dann sehen, dass ich auch ein Geschäft habe. Die kommen dann, um sich alles live anzuschauen und schlagen dann hier zu. Ich glaube also gar nicht, dass das eine ohne das andere wirklich laufen würde!
Am liebsten kaufen meine Kunden natürlich meine modernen Stoffe, die ich aus vielen verschieden Kollektionen nach eigenem Geschmack zusammenstelle. Aus diesen fertige ich für den Verkauf auch sog. „Precuts“. Das sind schon vorgeschnittene Stoffstücke, mit denen „Patchworker“, aber auch reine „Näher“ schnell tolle Projekte verwirklichen können. Dann habe ich noch einen Kundenstamm, der sehr gerne meine Quilts und weitere Produkte liebt, die ich im Laufe der Zeit anfertige.
Meine Mutter ist auch seit Jahrzehnten in der Patchwork-Szene unterwegs, trotzdem hat sie noch nie etwas von einer Jelly-Roll gehört? Bitte kläre uns auf – was ist das?
Andrea: Biskuit Rollen würde man dazu auf gut Deutsch sagen – in dem Fall natürlich nichts zum Naschen, sondern aus Stoff!
Den Begriff „Jelly Roll“ hat die Firma Moda kreiert. Es handelt sich um bis zu 40 Streifen verschiedener Stoffe aus einer Stoffkollektion oder auch individuell zusammengestellt. Sie sind je 2,5“ Inch / 6,4 cm breit geschnitten. Alles Stoffstreifen werden dann übereinander gestapelt und zusammengerollt. Durch die verschieden farbigen Stoffe ergibt sich auf der Ober- und Unterseite der Rolle so eine Art Muster, wie man sie eben von der Biskuit Rolle her kennt.
Aus Jelly Rolls lassen sich unzählige tolle Patchwork Decken herstellen. Sie eignen sich auch ganz besonders für Anfänger, weil das Zuschneiden mehr oder minder wegfällt!
Ich habe auf Pinterest eine Pinnwand, da kann man mal einen Eindruck bekommen, was so alles mit Jelly Rolls gemacht werden kann.
Johanna: Ich selbst habe für jedes meine Kinder zur Geburt einen Quilt genäht. Naja, zumindest habe ich damit angefangen… zum Glück hast du mir aus der Patsche geholfen und den Bettüberwurf für meinen Sohn zu seiner Einschulung für mich fertig gequiltet (Daaaaaaaanke nochmals). Zu was für einem Muster und Projekt rätst du einem Patchwork-/Quilt- Einsteiger. Worauf sollte man auf jeden Fall achten?
Andrea: Deine Decke für deinen Sohn habe ich wirklich gerne gequiltet! Das ist ziemlich genau die Intension, die ich beim Herstellen von Quilts habe: Sie sollen für jemanden gemacht sein, der sie gebrauchen kann und benutzen wird – Wandbehänge sind Staubfänger…..
Eine gute Voraussetzung für´s Patchworken ist, dass man mit seiner Nähmaschine gut umgehen kann und möglichst gerade Nähte hinbekommt.
Anfangen würde ich mit dem klassischsten Patchwork Muster bestehend aus lauter gleichgroßen Quadraten. Da kann man sich farblich schon mal wunderbar austoben und sich am gleichmäßigen Nähen und am Treffen der Nahtverläufe horizontal und vertikal ausprobieren.
Wichtig ist aber vor allem eins: Wenn was nicht genau stimmt, also z.B. die Nähte nicht genau aufeinander passen – so what?! Keiner außer einem selber wird das nachher sehen. Es soll vor allem Spaß machen!
Viel wichtiger erscheint mir immer die Wahl der Materialien. Qualitativ hochwertige Baumwollstoffe – kein Materialmix! – sind das A und O beim Patchwork, ähnlich wie beim Nähen von Kleidung. Was länger halten soll, dass sollte man aus guten Zutaten machen. Die Stoffe, die ich meine, gehen kaum ein, bluten nicht aus verziehen sich nicht. Also lieber zwei, drei Euro mehr ausgeben!
Nähen ist ja absolut im Trend, zumindest was Klamotten und Accessoires angeht. Spürst du diesen Hype auch oder ist das beim Patchwork und Quilten anders?
Andrea: Nein, das geht einher! Ich glaube, es geht bei diesem Hype grundsätzlich ums Nähen und da ist es egal, ob Klamotte, Tasche oder Quilt. Mir kommt vor, das eine ganze Generation das Nähen, sowie Stricken und Sticken – you name it – in der Schule oder zu Hause nicht mehr gelernt haben.
Ich habe das alles noch von meiner Omi und Tante lernen können und in der Schule hatte ich noch den strammen Handarbeitsunterricht, wo man der Handarbeits-Lehrerin nichts recht machen konnte. Meine Kinder haben in der Schule max. zwei Grundschuljahre so einen Unterricht noch genossen, dann waren andere Fächer wichtiger. Diese Generation und vielleicht auch noch etwas ältere entdecken jetzt die verschiedenen Handarbeiten wieder für sich.
Und Patchwork gehört wunderbarer Weise auch dazu. In meinen Workshops habe ich viele junge Kunden (auch Männer!), die sich voll Enthusiasmus an die Maschine setzten und alles ausprobieren und das zu Erlernende wie ein Schwamm aufsaugen! Auch wenn das Patchwork in unseren Sphären noch nicht die Tradition und damit den Bekanntheitsgrad wie z.B. in den Staaten hat, werden es immer mehr, die das für sich entdecken.
Was meinst du, über welches (kleine) Weihnachtsgeschenk würde sich jede/r ambitionierte Nähfreund/in am meisten freuen?
Andrea: Ich gehe mal von mir aus: Ich freue mich immer über Stoff! Wenn jemand meinen Geschmack kennt und/oder meine farbliche Vorliebe, dann kann er mir die größte Freude damit bereiten, mir ein Stück Stoff oder entsprechende Precuts zu schenken. Wenn der Schenkende nicht über die Info´s verfügt, dann kann ich sehr gut und entspannt mit einem Gutschein aus einem Lieblingsstoffladen leben!
Du bekommst Andreas Stoffe und Patchworkzubehör ganz analog in ihrem Laden Quiltmanufaktur
Wallstrasse 18
60594 Frankfurt
Telefon: 069 67 808 400
Öffnungszeiten:
Mo: geschlossen | Di – Fr: 11:00 bis 19:00 | Sa: 11:00 – 16:00
Oder aber im Internet, in ihrem Online-Shop: https://www.stoffe-quilts.de
So machst du beim Gewinnspiel mit:
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!
Fünfzehn : Eine Runde Konfetti (wolke) für alle!
Hinter dem heutigen Türchen präsentiert sich Katharina Kottisch und ihr traumhaft-toller Shop Konfettiwolke. Sie hat für die Verlosung einen Einkaufsgutschein über 40,- Euro bereit gestellt! Yay! [Weiterlesen]
Vierzehn : Mit diesem DIY kannst du deine Geschenke ratzfatz eintüten
Ha, heute bin ich mal wieder selbst dran! Das heisst für dich leider, dass es heute nichts zu gewinnen gibt, dafür gibt es aber ein grandioses DIY mit dem du deine Weihnachtsgeschenke dieses Jahr blitzschnell eintüten kannst. Ich habe ein Tutorial für selbst gemachte Geschenktüten für dich vorbereitet. [Weiterlesen]
Dreizehn : Ein weinendes und ein lachendes Auge mit Dörte von Handmade Kultur
Das heutige dreizehnte Türchen ist ein ganz besonderes! Die Selbermacher und DIY-Expertinnen unter euch kennen sie bestimmt: Dörte Brilling, Herz und Seele von HANDMADE Kultur. Uns sie bringt nicht nur einen wahnsinns Gewinn mit sondern leider auch eine traurige Nachricht…
In diesem Interview erfährst du warum es auch ein weinendes Auge gibt
Johanna: Hallo Dörte! Ich freue mich ganz besonders, dass du bei meinem kleinen Adventskalender mitmachst! Du bist das Herz und die Seele der Online-DIY-Plattform HANDMADE Kultur, auf der man DIY-Anleitungen teilen und finden kann, es Infos und Termine zu aktuellen Handarbeits- und Handmade-Märkten gibt, Kreativblogs vorgestellt werden und man sich als Selbermacher toll vernetzen kann.
Außerdem gibst du das HANDMADE Kultur Magazin heraus, das vierteljährlich erscheint und im gut sortierten Zeitschriftenregal zu finden ist. Unglaublich! Wie bist du zu diesen beiden ganz besonderen „Babys“ gekommen?
Dörte: Schöne Zusammenfassung! Und Babys trifft es nicht ganz, es ist „nur“ ein Baby, von Anfang an zusammen gedacht und entwickelt!
Wie ich dazu kam? Auf alle Fälle nicht wie die Jungfrau zum Kinde ;). Es war ein Zusammenspiel mehrerer Dinge. Heute scheint mir, es musste so kommen. Ich hatte damals schon mehrere crossmediale Projekte (Print + Online) für unterschiedliche Verlage umgesetzt, mein letzter Job vor HANDMADE Kultur war bei G+J bei geo.de.
Ich war zu dieser Zeit eine leidenschaftliche Selbermacherin und das Thema nahm gerade richtig Fahrt auf. Nur eine adäquate Plattform fehlte. Und Plattform hieß für mich immer: Portal und Magazin. Damals gab es gerade mal die CUT, sehr cool, aber die hatten sich eher auf Mode spezialisiert und erst später, da gab es uns dann auch schon ein paar Jahre, breiter aufgestellt.
Johanna: Ich selbst hatte ja auch ein paar Mal die Ehre, im Magazin gefeatured zu werden. Es hat mir sehr großen Spaß gemacht! Wie lange dauert es, bis eine Ausgabe fertig ist, wie viele Menschen arbeiten daran mit und macht ihr alles selbst?
Dörte: Oh ja, uns hat es auch immer sehr großen Spaß gemacht, mit Kreativbloggern zusammen zu arbeiten, das war ja ein wesentliches Herzstück unseres Konzepts. Wir waren ein sehr kleines Team, am Ende gab es mich, die nicht nur Redaktion gemacht hat, sondern auch in der Tischlerei stand und Sachen gebaut hat oder bei Imke im Nähatelier zu Gange war und Schnittmuster und Designs besprochen hat oder auch selbst Hand angelegt hat.
Ich habe Shootings begleitet, Sets dekoriert, Schlussredaktion gemacht … „nebenbei“ BWAs studiert, Honorare verhandelt, Vermarktungsgespräche geführt, Messen besucht usw. usf. Außerdem war da die Art Direktorin, zum Schluss habe ich mit Anja Laukemper zusammengearbeitet, die für viele namhafte Verlage arbeitet, und dann gab es da noch das Team an Freien: Fotografen, Illustratoren und Autoren. Mit euch und ihnen waren wir am Ende doch eine große Mannschaft!
Johanna: Leider gibt es eine wirklich traurige Nachricht für alle leidenschaftlichen Leser des Printmagazins. Es wurde nach der Ausgabe im Juli eingestellt. Warum?
Dörte: Ja. Wer aufmerksam mitgelesen hat, wird bemerkt haben, dass ich vom Heft in der Vergangenheit spreche. Wir mussten das regelmäßig erscheinende Magazin leider einstellen. Es war eine Entscheidung, die wir aus wirtschaftlichen und strategischen Gründen getroffen haben.
Die Einnahmen haben bei weitem nicht mehr die Produktionskosten gedeckt und Online konnte das nicht vollumfänglich auffangen. Nachdem unsere Bemühungen, Partner zu finden, die uns unterstützen, nicht erfolgreich waren, gab es keine andere Möglichkeit, als das Heft einzustellen. Was anfangs unvorstellbar war, ist jetzt tatsächlich Wirklichkeit geworden.
Du hast wahnsinnig viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt, wie geht es jetzt weiter?
Dörte: Wir stecken den Kopf nicht in den Sand! Der Ausbau unseres neuen Video-Studios wurde just in diesem Moment abgeschlossen, die ersten DIY-Tutorials werden gerade gedreht, demnächst auch im Auftrag unserer Partner.
Der nächste große Streich wird ein Market Place für Anleitungen sein, der sowohl von den Inhalten der Community als auch von unserem Input lebt. Auch Blattmachen ist nicht völlig passé. Wir können uns gut vorstellen, in Zukunft das eine oder andere Special zu Schwerpunktthemen zu machen. Ganz sicher sogar!
Johanna: Wenn du einen Weihnachtswunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Dörte: Ich finde, dass das Thema Handmade in der letzten Zeit etwas gelitten hat. Der Spirit, der anfangs die Szene beherrschte, ist etwas in den Hintergrund getreten. Wir haben das, was uns so sehr Spaß machte, aus den Augen verloren. Ich wünsche mir, dass das, was uns mal einte, das Miteinander, voneinander lernen, das Unbefangene … dass das wieder zurückkehrt.
Happy Birthday, Christmas!
Vor sechs Jahren startete HANDMADE Kultur! Seitdem hat der HANDMADE Kultur Verlag 22 Ausgaben herausgebracht. Ich verlose heute fünf der mittlerweile vergriffenen und nicht mehr erhältlichen Ausgaben des Magazins. Darunter ein absolutes Schmuckstück mit Seltenheitswert: die allererste HANDMADE Kultur. Viel Glück!
Wie kannst du am Gewinnspiel teilnehmen?
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Wenn ich dem Rafflecopter-Eintrag keinen Kommentar zuordnen kann, wird er nicht gezählt und umgekehrt. Sprich: Nur Kommentieren reicht nicht und nur Rafflecoptern auch nicht 😉
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!