johannarundel DIY Blog | Anleitungen, Selbermachen & Deko

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Himmlische Erdbeer-Rhabarber-Pavlova für Feiertagskaffeekränzchen

21. Mai 2013 von Johanna 1 Kommentar

Himmlische Erdbeer-Rhabarber-Pavlova für Feiertagskaffeekränzchen

Erdbeer-Rhabarber-Pavlova

Heute verrate ich euch eines meiner liebsten Nachtisch Rezepte: Pavlova! Normalerweise gibt es die bei uns an Weihnachten mit politisch unkorrekten frischen Beeren und brizzelnden Wunderkerzen obendrauf. Aber warum sollte man nicht mal die Pavlova machen, wenn es wirklich Erdbeeren gibt? In köstlicher Kombination mit saurem Rhabarber? Also, gesagt getan! Und es ist echt soooooo einfach und so unglaublich lecker! Nun aber schnell zum Rezept:

Zutaten:

Pavlova-Boden

  • 4 Eiweiß
  • 280 g Zucker
  • 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
  • 1 TL Essig
  • 1 TL Speisestärke

Belag:

  • 400g Schlagsahne
  • Rhabarber
  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 4 EL Zucker
  • 6 EL Milch
  • Eine Hand voll schöne reife Erdbeeren

Zubereitung:

  1. Rhabarber waschen, putzen und kleinschneiden. Mit wenig Wasser in einem Topf zum kochen bringen und so lange kochen bis der Rhabarber weich ist und fast zerfällt. Puddingpulver mit der kalten Mich und 4 EL Zucker verrühren und alles zum Rhabarber geben, kurz aufkochen lassen, vom Herd nehmen und ganz abkühlen lassen.
  2. Den Backofen auf 180 ° Celsius vorheizen. Die zimmerwarmen Eiweiße in einer fettfreien Schüssel schlagen bis sie beginnen dick zu werden. Weiter schlagen und den Zucker langsam einrieseln lassen. Solange bis der Eischnee steif ist. Essig und Speisestärke unterheben und noch mal kurz schlagen. Die Baisermasse sollte recht fest sein aber noch glänzen. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und zu einem ca. 3 cm hohen Kreis formen. Die Oberfläche glatt streichen. Die Pavlova in den Ofen schieben und die Temperatur auf 100° Celsius zurückschalten. Eine Stunde backen, anschließend die Ofentür öffnen und die Pavlova bei geöffneter Tür kühl werden lassen. Der Baiser soll außen knusprig ein, aber innen hell bleiben der Kern soll weich sein. Wenn der Boden beim Abkühlen in der Mitte etwas absinkt, macht das nichts, darin kann man gut die Sahne versenken!
  3. Kurz vor dem Servieren Schlagsahne steif schlagen, auf die erkaltete Baisermasse geben und das Rhabarberkompott daraufgeben. Mit frischen Erdbeeren verzieren und auf einem Cakestand auf einem Rhabarberblatt servieren.

pavlova stimmungDas Rezept für den Pavlova-Boden habe ich übrigens hier gefunden! Danke für das gelingsichere Rezept!!!

P.S. Wer sich wundert, dass ich in letzter Zeit so wenig „Gebasteltes“ poste: es liegt nicht daran, dass ich nicht mehr bastle! Nein, ganz im Gegenteil, ich mache kaum mehr etwas anderes! Denn ich habe zwei gaaaaaanz tolle Projekte welche aber noch gaaaaaaanz geheim sind! Aber ich werde euch natürlich so bald es geht in Kenntnis setzen! Seid gespannt, es wird großartig!

Das erste herrliche Frühlingswochenende!

15. April 2013 von Johanna 2 Kommentare

Das erste herrliche Frühlingswochenende!

Omas beste Linsensuppe

Eeeeeendlich Sonne und Wärme, wie habe ich den Frühling herbeigesehnt! Und gestern war es dann endlich soweit, Sonne und 20°C, welch ein Segen! Letzte Woche lag ich ja noch mit Fieber und Schüttelfrost flach, da war dieser herrliche Frühlingstag wie eine Aufbaukur!

Am Samstag dachte ich ja noch, es wäre alles ein Gerücht gewesen: grauer Himmel, mäßig warm. Deshalb habe ich für die ganze halbkranke Bagage noch ein letztes Mal für diese Saison eine Linsensuppe gekocht. So wie meine Oma und meine Mama sie immer kochen – westfälisch! Ich liebe diese Suppe, sie erinnert mich an meine Kindheit. Das wichtigste ist eine gute Grundlage, eine richtig gute Rindfleischbrühe! Und hier ist das Rezept:

Oma Helenes Linsensuppe:

Zutaten:

für die Brühe:

  • 500g durchwachsenen Suppenfleisch ohne Knochen
  • vier Markknochen
  • ein Bund Suppengemüse
  • 1 rote Zwiebel
  • 3 Nelken
  • 1 EL ganze schwarze Pfefferkörner
  • 2 Lorbeerblätter

für die Suppe:

  • 3 Kartoffeln
  • eine Lauchstange
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 3 Karotten
  • 1 Tasse Tellerlinsen
  • 100g durchwachsenen Speck
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 Zwiebel
  • etwas Essig

Die Markknochen in einem großen Topf ohne Fett rösten. Alle Suppengemüse waschen, putzen und klein schneiden. Mit in den Topf zu den Knochen geben und kurz mit rösten. Das Suppenfleisch hinzugeben und mit 3l Wasser auffüllen. Gewürze hinzugeben und mind. 2 Stunden köcheln lassen (das Fleisch muss ganz zart werden!)

Für die Suppe die Kartoffeln und Karotten in kleine Würfel schneiden, Lauch und Staudensellerie in Streifen. Den Speck in einem Topf auslassen und die Linsen dazugeben und kurz mit braten, dann mit 3 Tassen Wasser auffüllen. Linsen kochen bis sie fast gar sind.

Die Brühe abschöpfen und evtl. entfetten. Zu den Linsen geben, ebenso das Gemüse. Kochen bis alles gar ist. Das Suppenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und in der Suppe erwärmen. Zwiebeln und Petersilie waschen und hacken und separat anrichten.

Suppe mit Pfeffer und Salz nachwürzen, servieren und nach belieben mit Zwiebel, Petersilie und einem Schuss Essig verfeinern. BON APPETIT!

Schokoerdbeere

Am Sonntag haben wir gegrillt – JUCHUH! Und als Nachtisch gab es köstliche Erbeeren, getunkt in die geschmolzenen Überreste der Schoko-Osterhasenschlacht!

P.S. Heute hat meine Mama Geburtstag und zum ersten Mal hat meine Tochter ein Geschenk für sie gebastelt – ich bin so stolz! Sie sagt es ist ein Schmetterling, ich finde es sieht eher aus wie ein fliegender Fisch! Und was meint Ihr?

Fliegender Fisch

Heyhey und Hallo!

Schön, dass Du da bist! Ich bin Johanna und hier zeige ich Dir, was mein kreatives Herz bewegt: DIY, Flohmarkt, Blumen, Rezepte und vieles mehr… Also, hole Dir einen Kaffee, mach´s Dir gemütlich und schau Dich um!

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