johannarundel DIY Blog | Anleitungen, Selbermachen & Deko

johannarundel ist mein DIY Blog. Hier findest du wöchentlich kreative Do It Yourself Ideen, Upcycling Projekte und Inspirationen zum Basteln, Handarbeiten und Selbermachen.

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Songtag : „Mother Mother“ von Tracy Bonham

11. Mai 2014 von Johanna Kommentieren

Als könnte man es, bei dem Rummel der darum gemacht wird, vergessen: HEUTE IST MUTTERTAG! Der kommt ja meistens ziemlich lieblich, schnulzig, rot und rosa daher – warum auch immer. Deshalb gibt es bei mir heute Kontrastprogramm: Mother, Mother von Tracy Bonham.

Es ist ein Song einer Tochter an ihre Mutter, die Story ist alltäglich, am Schluss sagt Tracy Bonham: I miss you – I love you. Aber er ist ganz und gar nicht kitschig – schmonzettig. Er ist rockig, laut, manchmal ganz schön hart. Irgendwie grungig.

Genau so war ich als Teenager drauf (aus dieser Zeit kenne ich auch dieses Lied). Ich habe es meiner Mutter weiss Gott nicht leicht gemacht. Wir haben uns gezofft bis die Fetzen flogen, mein Vater musste schlichtend zwischen den beiden Parteien in und her eilen und hatte selten Erfolg dabei. Ich war eine echte Kratzbürste – meine Mutter auch.

Wir haben es irgendwie durch diese schwere gemeinsame Zeit geschafft und jetzt haben wir ein inniges Verhältnis und dafür bin ich sehr dankbar. Und in diesem Moment werde ich dann auch ein bisschen kitschig, schnulzig und schmonzettig: Danke Mama, dass Du mich immer erträgst, egal wie ätzend ich gerade bin 😉

Ich bin sehr gespannt wie ich mit meinen Kindern durch die Pubertät komme, meine Tochter und ich scheinen ein ähnliches Temperament zu haben und mir schwant nichts Gutes… aber bis dahin habe ich ja noch ein paar Jahre Zeit und lausche ab und an mal in eines dieser lauten, kreischenden, melancholischen Grunge-Lieder meiner Jugend rein.

Ich wünsche euch einen wild-rockigen Muttertag!

xoxo Johanna

Songtag – Jack Johnson „If I Could“

4. Mai 2014 von Johanna 5 Kommentare

Dem einen oder anderen mag es aufgefallen sein, dass am Freitag der Strauss der Woche ausgefallen ist. Ich hatte schon alles vorbereitet, Thema, Fotos und sogar ein Video, doch dann kam alles anders…

Am Freitag ist unsere Tick-Tack-Oma (Uhr-Oma) gestorben…

wir wohnen hier alle zusammen auf einem Grundstück, in verschiedenen Häusern, aber doch ziemlich eng. Da war mir irgendwie nicht nach Blumen, Blog schreiben und virtueller Welt. Da wollte ich lieber im echten Leben noch ein bisschen neben der Oma sitzen, ihr die Haare ein letztes mal kämmen und mit meinem Mann und seiner Familie Abschied nehmen.

Im selben Moment habe ich an meine kleine Schwester gedacht, die in ein paar Tagen zum ersten mal Mama wird. Und mir ist sofort dieser Song von Jack Johnson in den Kopf gekommen, „If I could“. Insbesondere der Satz: One goes out – One comes in.

„If I Could“

A brand new baby was born yesterday
Just in time
Papa cried, baby cried
Said „Your tears are like mine“
I heard some words
From a friend on the phone
That didn’t sound so good
The doctor gave him two weeks to live
I’d give him more if I could

You know that I would now
If only I could
You know that I would now
If only I could

Down the middle drops one more
Grain of sand
They say that
New life makes losing life easier to understand
Words are kind
They helped ease the mind
I’ll miss my old friend
And though you gotta go
We’ll keep a piece of your soul
One goes out
One comes in

You know that I would now
If only I could
You know that I would now
If only I could

Der Tod kam nicht plötzlich, er hat sich seit Wochen angekündigt und war am Ende eine Erlösung. Trotzdem ist es ein elendes Gefühl – waidwund – wie mit einem scheusslichen Kater, nicht körperlich sondern seelisch. Auch wenn es nicht meine eigene Oma war, waren wir uns sehr nah. Sie ist friedlich zu Hause eingeschlafen, so wie sie es sich immer gewünscht hat und wir sind froh darüber.

Und deshalb braucht es hier jetzt auch keine Beileidsbekundungen oder Tränen: es war gut so. Ich wünsche Euch gerade darum einen wundertollen Sonntag – denn jeder Tag ist etwas ganz Besonderes!

Viel Sonnenschein und einen dicken Drücker

xoxo Johanna

Songtag – mit „Strong“ von London Grammar

27. April 2014 von Johanna 3 Kommentare

Eigentlich bin ich ja kein großer Fan von Casting Shows… eigentlich. Denn es gibt ein Format, das gucke ich wirklich, wirklich gerne. Und jetzt dürft ihr gerne prusten, tststs machen oder wegklicken, das ist The Voice Kids.

Ich finde das Konzept von The Voice schon echt gut, aber The Voice Kids ist dann auch noch so nett. Da wird keiner platt gemacht, da gibt´s keine Einspieler von Schicksalsschlägen oder anderen Dramen wenn einer rausfliegt. Man geht einfach total nett meiteinander um – und das mag ich! Und die Kids sind einfach UNGLAUBLICH! Hundert mal besser als die meisten Erwachsenen die bei einer solchen Show teilnehmen und tausend mal authentischer.

Klar, meine Begeisterung rührt sicherlich auch daher, dass ich selbst Kinder habe, dass ich, wahrscheinlich hormonbedingt, bei Fernsehprogrammen dieser Art, nah am Wasser gebaut bin. Und, dass mein Mann eine ebensolche Vorliebe für dieses Format entwickelt hat… und so sitzen wir momentan Freitags wie vom Donner gerührt vor der Glotze und staunen darüber, was für tolle Kinder dort auftreten und hoffen, dass sie später genau so tolle Erwachsene werden. Stark, mutig und einfach sie selbst.

Ein weiterer Grund, warum ich diese Sendung mag ist, man bekommt wirklich viele tolle Songs zu hören! So war ich völlig hin und weg vom Lied Strong von London Grammar. Die Kids haben das super performt, aber das Original ist einfach nur schön. Deshalb ist es auch heute beim Lied zum Songtag.

Ohweh, jetzt habe ich mich aber fies geoutet… peinlich, oder? Aber so ist es halt, ich mag The Voice Kids. Habt Ihr auch ein Fernsehformat, das ihr gerne schaut, aber über das ihr lieber still schweigt, weil es peinlich sein könnte!?! Los, raus damit! Ich bin gespannt 😉

Einen super Songtag wünsche ich euch noch!

xoxo Johanna

 

Songtag – Paul Simons „Graceland“ eine Kindheitserinnerung

13. April 2014 von Johanna 8 Kommentare

Meine Eltern waren von jeher richtige Reisefreaks. Mein Vater, als Garten- und Landschaftsbauer konnte jedoch immer nur in der Nebensaison, also im Winter richtig Urlaub nehmen und da er nicht gerne Ski fuhr und schon immer einen Faible für Wüsten hatte sind wir fast jeden Winter weit, sehr weit, geflogen. Ich war vielleicht in der dritten Klasse da überlegten sich meine Eltern nach Südafrika zu reisen…

Heute ist das ja kein Problem mehr, aber damals herrschte noch Apartheid, der Flieger durfte nicht über gewisse Länder fliegen und ein Flug nach Johannesburg dauerte 14 Stunden. Wir bekamen eine extra Woche Schulferien, damit wir vier Wochen in Südafrika verbringen konnten und dann ging es los. Mit dem Wohnmobil von Johannesburg nach Kapstadt, mit einem Schlenker über Namibia (klar, die Wüste Namib musste mein Vater doch sehen!). Leider ist mein Erinnerungsvermögen sehr schlecht und an viele Dinge kann ich mich nur deshalb erinnern, weil mein Vater akribisch Reisetagebuch geführt hat und tausende von Dias (nix da Digitalkamera, die gab´s damals noch gar nicht!) geschossen hat.

Aus diesen Dias hat er später eine Diashow zusammengestellt und sie unglaublich stimmungsvoll mit Musik unterlegt. Eine Platte (ja, damals noch von Schallplatte oder Kassette) spielte beim Soundtrack zu dieser Reise ein ganz zentrale Rolle: Graceland von Paul Simon. Jeder Song auf dieser Platte lässt in mir Bilder aufkommen, Bilder aus meiner Kindheit, Bilder aus einem der unglaublichsten Urlaube die ich je gemacht habe.

Im Sommer darauf war ich dann mit meiner Familie bei einem Konzert von Paul Simons Graceland-Tour auf der Loreley. Es war mein erstes richtiges bombastisches Konzert und ich habe es mit meiner Schwester hoch oben in einer Baumkrone verbracht! Unter freiem Himmel. Wieder ein unglaublicher Moment der mich noch mehr mit dieser Musik verschmolzen hat.

Jetzt gehe ich mal die Platte suchen, ich brauche heute unbedingt noch ein bisschen Urlaub und Kindheitserinnerungen 😉

Einen schönen Restsonntag bei diesem herrlichen Wetter

xoxo Johanna

Songtag – Birdy „Skinny Love“

6. April 2014 von Johanna 8 Kommentare

Heute erzähle ich keine richtige Geschichte, ich bin ein bisschen platt, habe Kopfschmerzen und eine fiese Nasen-Nebenhöhlen-Entzündung…

Aber ich lasse euch höhren, was ich momentan so gerne höre: Birdy! Skinny Love ist nur eines von vielen Liedern die ich total gerne mag. Und wie ihr sicher schon gemerkt habt, habe ich eine Vorliebe für Melancholische Lieder. Keine Ahnung warum, denn eigentlich bin ich ein positiver, fröhlicher Mensch… aber wenn´s um Musik geht mag ich so was.

Ich habe mal eine Zeit in Lissabon verbracht und dort bin ich auf den Geschmack von Fado gekommen, das ist ja der Inbegriff von wehmütiger, melancholischer Musik und auch heute höre ich noch gerne dieses tragenden, klagenden Lieder mit der wunderbaren, einfach instrumentalen Untermalung. Wenn ihr auch mal Lust auf Fado habt, kann ich euch Ana Moura ans Herz legen, das ist zwar ganz traditionell, aber etwas moderner interpretiert (die Dame selbst ist auch noch nicht so alt 😉 ). Am Hier ein klitzekleines Interview mit ihr:

Fado live zu erleben ist aber immer noch das Allergrößte! Am besten in einer kleinen Bar im Bairro Alto bei einem Gläschen Vinho Verde…

Birdy und Ana Moura sind vielleicht nicht direkt vergleichbar, aber ich finde die Gefühle, die ihre Musik vermitteln sind sehr ähnlich, oder?

So, ich haue mich jetzt wieder ins Bett und versuche gesund zu werden… bei dem schönen Wetter da draussen ist krank sein doppelt blöd 🙁

Euch einen wunderbaren Sonntag, genießt die Sonne!
xoxo Johanna

Songday – The Cranberries „Zombie“

30. März 2014 von Johanna 1 Kommentar

Jetzt erzähle ich euch eine kleine Geschichte, die einen großen Impact in meinem Leben hatte… Untermalt wird sie von dem Song „Zombie“ von den Cranberries. Es ist die Geschichte, wie ich zu meinem Mann kam.

Ob ihr es glaubt oder nicht, mein Mann und ich kennen uns schon seit 18 Jahren! Wir sind zusammen zur Schule gegangen und waren erst mal nur Freunde, er war sogar mit meiner besten Freundin zusammen, doch die trennte sich von ihm und er kam dann immer zu mir, wenn er darüber reden wollte, weil ich sie ja, als beste Freundin, auch am besten kannte. Und so sahen wir uns immer öfter und irgendwann war da mehr als Freundschaft.

Wir sind dann alle zusammen nach Dublin auf Klassenaustausch gefahren, am Abend vor dem Flug gab mein Mann ein Konzert (er spielte damals in einer Folk-Rock-Band) und wir haben uns vor dem Auftritt in den Arm genommen und in diesem Moment gespürt, dass wir uns nie wieder loslassen wollen! Von da an waren wir ein Paar.

Zu dieser Zeit waren die Cranberries ganz hoch im Kurs bei uns beiden und es passte ja auch so wunderbar zu unserem Irland-Trip und zur aufgewühlten Stimmung – denn meine beste Freundin war ziemlich konsterniert darüber, dass ich plötzlich mit ihrem Ex zusammen war. Bei einem Ausflug sind wir mit dem Bus durch Belfast gefahren, haben nachgespürt was in dem Video zu sehen ist, waren aufgewühlt und emotional. Und dann lief Zombie auf meinem Walkman…

Puh, das ist ganz schön schmalzig mal wieder… und wie seid ihr zu euren PartnerInnen gekommen? Gibt´s da auch ein Song zu? 

Ich wünsche euch einen sonnig, schönen Songtag, legt die Füsse hoch und lasst euch von der Sonne bescheinen!

xoxo Johanna

Songtag – eine Reisegeschichte mit „Opportunity“ von Pete Murray

23. März 2014 von Johanna 2 Kommentare

Bevor ich Mama geworden bin, war ich eine große Reisetante. Da ich irgendwie geahnt habe, dass es mit Kindern erst einmal anders wird und man eher mal mit dem Bulli nach Dänemark, Slowenien oder Frankreich fährt, zeltet und wandert, habe ich mir 2007 noch einmal einen großen „Reisetraum“ erfüllt: fünf Monate um die Welt!

Da, die gesamte Reise-Geschichte hier absolut den Rahmen sprengen würde und ich ja einentlich die Geschichte zu diesem Song aufschreiben wollte, vertöste ich euch mit den anderen Storys auf ein anderes mal 😉

Die zweite Etappe meiner Reise führte mich nach Neuseeland (erste Etappe Südamerika, in sechs Wochen von Rio de Janeiro nach Santiago de Chile), dort traf ich mich mit einer Freundin, die ich noch auch Schulzeiten kenne, wir wollten drei Wochen zusammen reisen. Wir hatten uns ein Auto gemietet, jeder hatte seinen iPod dabei, das Auto aber leider keinen Anschluss für eben diesen. Aber so ganz ohne Musik durch die allerschönsten, einsamen und fatastischsten Naturspektakel dieser Erde zu fahren, ist ein bisschen wie mit Sonnenbrille durch nen Tunnel… Und deshalb stürmten wir, auf einem unserer ersten Stopps, erst einmal einen örtlichen Plattenladen. Viel Zeit hatten wir nicht und auch keine rechte Ahnung was zu kaufen, da griff ich einfach zu und hatte die beste CD in der Hand die ich jemals kaufen sollte…

„Waiting for the Weekend Vol.2“. Diese Platte kann man einfach rauf und runter hören, es gibt schlichtweg kein Lied darauf, das ich nicht mag! Von Bernard Fanning, über die Kooks, John Meyer, Beck, Weezer bis hin zu Jack Johnson. Mein liebstes Lied  auf dieser CD ist und bleibt jedoch Opportunity von Pete Murray.

Und es blieb dabei, auch als das Auto schon längst zurück gegeben und meine Freundin abgereist war – mein Soundtrack für Neuseeland war dieser.

Und jetzt wünsche ich euch noch einen musikerfüllten Rest-Sonntag – vielleicht ja auch mit diesem tollen Song?

xoxo Johanna

Songtag – nein, das ist kein Schreibfehler, sondern ein Experiment!

16. März 2014 von Johanna 6 Kommentare

Heute möchte ich hier ein Experiment wagen, das für mich ganz neu, aber für viele andere Blogger längst zum Alltag gehört: ich werde einen Song posten. Einen Song, der etwas ganz besonderes für mich ist und zu dem es eine spannende Geschichte gibt. 

Musik gehört für mich zum Alltag wie die Luft zum Atmen, im Auto, beim Werkeln und vor allem bei der lästigen Hausarbeit. Dabei lasse ich mich oft treiben, stelle meinen Rechner auf „zufällige Wiedergabe“ und freue mich diebisch, wenn ein Lied anspielt, dass ich lange nicht gehört habe und doch so gerne mag.

Manchmal ist Musik aber auch ganz und gar nicht Alltag, sondern begleitet einen ganz außergewöhnlichen, magischen Moment. Dann brennen sich Musik und Moment gemeinsam in mein Hirn und sind unwiderruflich miteinander verbunden. Und genau so etwas ist mir bei diesem Song passiert:

Oh, mein Gott, schreit ihr jetzt bestimmt, was ne Schnulze und dann auch noch aus dem unsäglichen Twilight-Film!?! Aber, ich kannte Iron & Wine schon vor Twilight und liiiiiiebe diese Musik einfach, immer! Und, na, klar habe ich diese unsäglichen Filme (alle…) gesehen und mir sind Edward und Bella beim romantischen Tanz in der Abschlussball-Pavillon-Tanz-Szene-zu-diesem-Lied, noch gut in Erinnerung (eben wegen dieses Liedes nehme ich an). Aber, warum ich von diesem Song nicht lassen kann und mir dabei jedes mal ein grausliche Gänsehaut den Rücken runter rieselt hat einen ganz anderen Grund.

Ich habe Iron & Wine live gesehen, in Mainz, beim ARD/ZDF Musikfestival. Ganz spontan haben mein Mann und ich uns dazu entschlossen und tatsächlich noch Karten bekommen. Ich war hochschwanger und emotional sehr offen (ihr anderen Muttis wisst bestimmt was ich meine 😉 ) und dann kommen wir da an, ein kleines, pittoreskes Zirkuszelt steht vor uns. Wir holen unsere Karten von der Aufnahmeassitentin ab und stellen uns an die Bar, ich bestelle meine Holunderbrause und drehe mich zur Seite, ja und da steht er Sam Beam, Mr. Iron & Wine himself und bestellt sich auch was… ich bin fast aus den Latschen gekippt! Es gab keine Trennung zwischen Publikum und Musikern, die haben genau da gegessen und getrunken wo wir auch gegessen und getrunken haben! Nett waren sie auch noch, gar nicht abgehoben oder so. Und, ja, der hat echt so einen Rauschebart und Dackelblick!

Dann ging es los und jetzt kommt der Moment bei dem sich DIESER Song in mein Hirn gebrannt hat. Der Mann steht tatsächlich ganz alleine auf der Bühne und fängt an zu singen… erst leise, dann immer kräftiger, schmettert er dieses Lied raus, als gäbe es kein anderes auf der Welt. Seit dem bin ich verliebt, verbrannt, verloren für diesen Song und Iron & Wine.

Boah, war das jetzt schmonzettig – aber alles wahr! Ehrlich! Und dieser Post ist unglaublich viel länger geworden, als ich ihn eigentlich geplant hatte, was an meinen Emotionen liegen muss (nein, ich bin nicht Schwanger!).

Genug gesülzt, jetzt möchte ich von euch noch wissen, ob ihr dieses Experiment gut findet? Soll ich Sonntags einen Song posten, einen Songtag einführen? Wollt ihr die Geschichten zu meinen Liedern hören (ihr dürft auch nur den Post lesen und müsst euch die Musik nicht anhören, wenn sie nicht euren Geschmack trifft 😉 )? Aber, Vorsicht, da sind einige Brüller dabei, von denen eigentlich niemand wissen dürfte das ich sie mag…

Ich wünsche euch einen emotionalen, musikgefüllten Songtag!

xoxo Johanna

P.S. Wer gerne mehr Songtag möchte, kann mal eben rüber hüpfen auf Johanna Pinkepanks Seite, die hat ein Song Sunday und hat mich zu meinem Songtag inspiriert!

Heyhey und Hallo!

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