Wir waren am Wochenende ohne Kinder auf Tantenbesuch in Dortmund. Ich war schon länger nicht mehr dort und schon gar nicht in der Innenstadt, deshalb habe ich mich wie Bolle gefreut, als ich ganz zum Schluss den TIGER-Laden entdeckt habe. [Weiterlesen]
Flohmarktfunde KW 41 – Na eeeeendlich!
Oh man, es ist schon eine ganze Weile her, seit ich dir meine letzten Flohmarktfunde präsentiert habe… Schande über mein Haupt. Tatsächlich war ich wirklich ein paar mal auf dem Flohmarkt aber mein Leben 1.0 war so strapaziös, dass ich es Abends einfach nicht mehr geschafft habe zu fotografieren, geschweige denn etwas darüber zu schreiben. [Weiterlesen]
Flohmarktfunde #7 – Mit einer verrückten Vase
Oha, da habe ich wohl gestern zu früh Feierabend gemacht 😉 Ich habe doch glatt vergessen dir noch meine kleine aber feine Flohmarktausbeute zu zeigen! Aber das hole ich hiermit umgehend nach: [Weiterlesen]
Flohmarktfunde #23 – ich sollte eine Galerie aufmachen!
… tatsächlich habe ich heute unglaublich viel Wandschmuck erstanden! Madonnen für meine Sammlung, einen Schnitt in aparten Farben und ein wunderschöne Dame. Und das, obwohl ich heute meine fünfjährige Tochter mitschleppen musste, sie wurde gestern ambulant an den Ohren operiert und darf noch nicht in den Kindergarten. Sie hat auch so einiges abgeschleppt, was ich niemals nicht gekauft hätte – das habe andere getan! Z.B. eine kindsgroße Porzellanpuppe mit Reifrock und Korkenzieherlöckchen (ein Scheusal, aber sie hat schon einen Namen, Luise, und wir heiss und innig geliebt… Mist wie kriege ich die bloß wieder los?) und einen McNeill Rollköfferchen mit schicken Springreit-Turnier-Szenen darauf…. ich sag dazu mal nix und zeig euch nur die „schönen“ Sachen 😉
Dieses, wie ich finde sehr stimmungsvolle Bild einer Frau in Tracht. Hat irgendwie etwas heimeliges, bäuerliches, ruhiges, oder? Ich mag die Farben und den Rahmen und überhaupt alles daran!
Ebenfalls ein Schmuckstück ist dieser Schnitt. Er ist so schräg und apart von den Farben, dass ich ihn einfach mitnehmen musste. Er ist handsigniert H.C. 8/12 und dann ein Otto. Also, falls jemand den Künstler kennt…
Ja, und dann werden noch drei neue Madonnen bei mir ins Schlafzimmer einziehen 😉 Sie sind aber ganz klein und finden hoffentlich noch einen Platz. Bei Gelegenheit fotografiere ich euch mal ihre neue Heimat, die Wand über meinem Bett, ok?
Jetzt geht es schmückend für die Küche weiter: so einen schönen Messbecher aus Pressglas habe ich gefunden! Er ist aus den 1960er Jahren und macht ganz schön was her.
Zu guter Letzt zeige ich euch noch die Winterchucks für meine Tochter. Ich habe sie für wahnwitzige 50 Cent bekommen! Einmal in die Waschmaschine und sie sehen aus wie neu!
So, das wars für heute! Den Berg Kinderklamotten erspare ich euch ebenso wie die Wolle und die Häkelnadeln 😉
xoxo Johanna
Documenta 13 – der helle Wahnsinn!
Das letzte Wochenende der Documenta 13 und wir mitten drin – was für ein Wahnsinn! Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Zum Einen, weil ich endlich mal ein ganzes Wochenende ohne Kinder geniessen konnte (ausschlafen!) und zum Anderen, weil man endlich mal wieder neuen, inspirierenden Input bekommen hat! Zugegeben es war ganz schön viel und mein armes Gehirn muss jetzt einiges verarbeiten! Aber es ist doch immer wieder erstaunlich, was der menschliche Geist so alles hervorbringt.
Eines meiner absoluten Highlights war die 3D-Papiercollage von Geoffrey Farmer in der neuen Galerie (45 min. Wartezeit). Aber auch das Limited Art Project von Yan Lei mit seinen bunten, hängenden Farbflächen und Bildern (Wartezeit 30 min.) und die Windinstallation von Ryan Gander „I Need Some Meaning I Can Memorise“ (Wartezeit für das Fridericianum 1 Std.) waren umwerfend.
Weniger berauschend waren die langen Wartezeiten, obwohl die ja schon mit zum Gesamtkunstwerk Documenta gehören. Dafür hat man in der Schlange immer einen guten Blick für die völlig unterschiedlichen, manchmal ziemlich abgefahrenen, Documenta Besucher. Ein Kunst für sich!
Alles in allem war es ein sehr anstrengendes, super entspanntes, wahnsinnig inspirierendes Wochenende in Kassel. Documenta 14, wir sehen und 2017!
Flohmarktfunde
Jeden letzten Sonntag im Monat ist am Frankfurter Hessen-Center ein großer Flohmarkt. Ich gehe da sehr gerne hin, denn er ist quasi gleich um die Ecke. Bei schönem Wetter ist nicht nur unter dem Dach des Parkdecks Betrieb, nein, vor allem der Aussen-Parkplatz ist voll mit Ständen. Es gibt zwar auch einige Verkäufer mit Neuwaren, aber eben auch viele Privatleute, die ihren Speicher oder Keller aufgeräumt haben. [Weiterlesen]