Noch zwei Wochen dann ist schon Weihnachten! Jetzt wird es aber mal langsam Zeit für die Weihnachtskarten… Ich habe dieses Jahr wieder Weihnachtskarten selbstgebastelt. Ganz edel mit Schwalben aus goldener Prägefolie. Die Technik ist ganz einfach, das Ergebnis dafür erstaunlich schön. Und damit du dieses DIY auch sofort nachmachen kannst (ist ja nicht mehr so viel Zeit, ne?), habe ich dir die Vorlage für die Schwalbe als PDF zum Download bereitgestellt. Also – worauf wartest du noch?
[Weiterlesen]Weihnachtskarten – gekauft und gepimpt oder mit eigenem Design
{WERBUNG} Kooperation mit Pretty Orange
So, jetzt ist es so weit – es ist November und ich eröffne hiermit feierlich die Weihnachtssaison! Den Anfang machen bei mir meist die Weihnachtskarten. Ich verschicke nämlich gerne selbstgemachte oder zumindest selbst (um-)gestaltete Karten mit einem kleinen Extra. Dieses Jahr habe ich mich dafür mit dem Online-Druckservice Pretty Orange zusammengetan und zwei verschiedenen Weihnachtskarten bestellt. Eine Karte ist selbst entworfen, die andere fix und fertig – in tollem Echtholz. Beide Karten habe ich dann noch mit einer selbstgebastelten Kleinigkeit personalisiert. Die passenden Adressetiketten und Aufkleber zum Zukleben der Briefumschläge kannst du bei Pretty Orange zum Glück gleich mit bestellen. So ist die Post schnell abschickbereit und es bleibt mehr Zeit, um liebe Worte zu schreiben.
Mein Tipp: Selbstgestalteten Jahreskalender mit Fotos (zum Beispiel von der Familie) sind immer ein tolles Geschenk für die lieben Verwandten – vielleicht bestellst du davon auch gleich ein paar mit?
[Weiterlesen]DIY Weihnachtskarte mit farblich passendem Häkelstern
WERBUNG {Kooperation mit Datacolor}
Dieses Jahr verschicke ich zum Fest ganz besondere DIY-Weihnachtskarten. Beim Basteln habe ich allerdings ein bisschen geschummelt… die Klappkarten habe ich nämlich drucken lassen. Aber der Häkelstern ist selbstgemacht. Der Clou dabei: Dank des ColorReaders haben beide dieselbe Farbe!
[Weiterlesen]Niedliche DIY Papier-Muffinform-Engel als Weihnachtskarte oder Christbaumschmuck
Oh du fröhliche… oh du selige – Stress bringende Weihnachtszeit! Im Advent quillt die To-do Liste förmlich über und man weiß gar nicht mehr, wo man eigentlich anfangen soll. Plätzchen backen, dekorieren, Geschenke kaufen und Weihnachtskarten basteln. Zumindest für letzteres habe ich heute eine süße Idee für dich. Wahrscheinlich hast du alle Zutaten dafür im Haus, sie geht echt schnell und eignet sich auch für ein gemütliche Bastelstunde mit den Kids. Weihnachtsengel aus Muffinförmchen!
[Weiterlesen]Neun : Ein DIY für alle (Weihnachts-) Fälle
Huhu, heute bin ich wieder selbst an der Reihe! Ich muss ja auch ab und an mal was basteln, sonst bekomme ich noch Entzugserscheinungen… Jedenfalls habe ich dir heute ein ganz einfaches DIY zum Nachbasteln mitgebracht: Geprägte Anhänger aus lufttrocknender Modelliermasse. [Weiterlesen]
Bastle eine DIY Weihnachtskarte mit Herrn Fröbels Stargast
Puh, jedes Jahr schwitze ich aufs Neue über einer schicken Weihnachtskarte, die einerseits selbstgebastelt und andererseits ohne Mega-Aufwand in größeren Stückzahlen herzustellen ist. Weil ich nämlich in der Vorweihnachtszeit an Freunde und Familie, wie auch an meine „geschäftlichen“ Kontakte, echte, oldschool, analoge Post verschicke. Dieses Jahr haben mir Herr Fröbel und Mr. Photoshop auf die Sprünge geholfen – und das ist daraus geworden.
Eigentlich haben diese Fröbelsterne noch so kleine Tüten obenauf, aber dann hätten sie ja in keinen Umschlag mehr gepasst… ich finde sie so aber auch sehr hübsch, oder?
Meine Mama und ich sitzen seit Jahren immer wieder im Advent an den langen Papierstreifen und grübeln jedes mal aufs Neue darüber: wie ging das noch mal? Es ist schon fast eine Tradition!
Dieses Jahr werde ich mir die Finger wundfröbeln, aber wenn man den Dreh erst mal raus hat, geht es eigentlich ganz schnell. Und den Stern kann man, wenn man mag, als Empfänger von der Karte abmachen und in den Weihnachtsbaum hängen – so ist er zugleich ein kleines Präsent.
Und weil das nämlich an manchen Stellen etwas tricky ist und ich (noch) keine Videos mache, schicke ich dich für die Faltanleitung schnell mal hier rüber – ist einfacher 😉 Du lässt dann das Ende mit den „Tüten“ einfach weg, ok?
Alles andere, außer den Stern, erkläre ich dir jetzt:
Das brauchst du:
- Computer + Drucker
- 1 Bogen weißen Fotokarton A4
- buntes Tonpapier
- dünne Kordel, Sticktwist o.Ä.
- Nadel mit einem dazu passenden Ör
- dünne Stricknadel
- Schere
- Cutter, Lineal und Schneidunterlage
Und so wird es gemacht:
- Drucke das PDF mit der Karte auf dem weißen Fotokarton aus – verwende dafür den „randlos drucken“ Modus deines Druckers. Auf eine DIN A4 Seite bekommst du so zwei Karten.
- Schneide die Karten auseinander.
- Falze sie mittig mit einer Stricknadel und falte die Karte zusammen.
- Falte den Stern nach Videoanleitung.
- Binde aus der Kordel eine kleine Schleife und nähe sie mit der Nadel oben am Kranz fest.
- Pikse mit der Nadel ein Loch in den Stern und ziehe das lange Schleifenende hindurch.
- Mache einen Knoten, so dass der Stern an der Kordel befestigt ist.
- Karte schreiben und versenden!
Und, schreibst du auch noch richtige Weihnachtspost? Ich finde das soooooo schön! Sowieso und überhaupt bin ich der Meinung, man müsste viel mehr Briefe und Karten schreiben – so ganz altmodisch mit Füller. Und toll verziertem Umschlag mit vielen schönen Briefmarken… Hachz.
Zum Creadienstag schicke ichs auch noch, allerdings ganz und gar virtuell und digital 😉
Ich wünsche dir eine kreative Woche!
xoxo Johanna
Eine Bügelperlen-Schneeflocke für meine Weihnachtskarte 2013
Seit einiger Zeit sitzen meine Tochter und ich Abends nach dem Abendbrot öfter zusammen und stecken Bügelperlen. Dabei unterhalten wir uns (soweit das mit einer fünfjährigen geht) über den vergangenen Tag, trinken Tee und genießen ein bisschen Mutter-Tochter-Quality-Time. Da ich nur sehr ungerne Sachen bastle, die man zu nix gebrauchen kann, habe ich mir überlegt, was man aus Bügelperlen so alles machen kann und habe angefangen Schneeflocken zu stecken.
Die haben mir dann so gut gefallen, dass ich mir, rund um die Bügelperlenschneeflocke, eine Weihnachtskarte ausgedacht habe. Außerdem habe ich im Büro meines Vaters ein altes DYMO-Prägegerät gefunden, welches jetzt für allerlei Bastelei herhalten muss: MERRY CHRISTMAS!
Wenn ihr Lust habt die Karte nach zu Basteln, Inspiration für diverse Schneeflocken könnt ihr hier finden und die Anleitung folgt jetzt:
Verspätete(r) Weihnachts-Post
Im ganzen Trubel um das Gewinnspiel habe ich es total verpasst über meinen letzten Selbermacher zu berichten… ja, es geht eine Ära zu Ende. Nach sechs Jahren und 55 Veröffentlichungen habe ich diesen Monat den letzten Beitrag für Brigitte.de gemacht. Mir blutet ein wenig das Herz, aber es wird Zeit sich nach neuen spannenden Projekten um zu sehen.
Hier ist er also, mein vorerst letzter Brigitte.de-Post: aufgehübschte Weihnachtskarten.
Mit diesen drei Methoden pimpst Du ganz easypeasy jede schnöde Weihnachtskarte auf! Einfach umhäkeln, besticken oder mit Wasserfarben nachcolorieren! Man kann auch im Internet nach witzigen Vorlagen suchen oder in alten Familienfotos kramen, einscannen und/oder ausdrucken und diese dann aufmotzen.
P.S. Warum müssen eigentlich alle Karten vor Weihnachten ankommen? Schreibt doch einfach Grüße zum neuen Jahr – während der Feiertage!
Das brauchst Du:
- Weihnachtspostkarten, alte Fotos oder witzige Internetfunde mit Weihnachtsmotiv
- Lochzange, bunte Wolle und kleine Häkelnadel für Variante I
- Wasserfarben und kleine, flache Strasssteine für Variante II
- Stickgarn und Nähnadel, Kleber, Klebeband und Papier für Variante III
Und so wird es gemacht:
Variante I:
- Loche die Karte mit einer Lochzange, Lochdurchmesser ca. 3mm, alle 1,5cm – 2cm, in ca. 4mm Abstand zum Kartenrand. Achte darauf, dass in jeder der vier Ecken ein Loch ist!
- Jetzt ziehe mit der Häkelnadel die Wolle durch ein Loch, beginne nicht in einer Ecke!
- Häkle drei Luftmaschen.
- Stich von hinten durch das nächste Loch und hole den Faden von vorne durch das Loch.
- Häkle beide Maschen zusammen.
- Jetzt wieder drei Luftmaschen usw.
- An den Ecken immer erst von einer Seite der Ecke, dann von der anderen Seite durch das gleiche Loch arbeiten.
- Zum Schluss noch einmal durch das erste Loch arbeiten und Anfang- und Endfaden miteinander verknoten.
Variante II:
- Coloriere ausgewählte Bereiche der Weihnachtskarte mit Wasserfarben neu (Neon-Marker sind auch super geeignet!).
- Klebe an einigen Stellen Strasssteine auf, verwende Glitterglue oder Metallicstifte.
- Alles gut trocknen lassen!
Variante III:
- Sticke mit dem Stickgarn verschiedene Konturen nach oder gib einem Kleidungsstücke einen individuellen Touch.
- Dann einmal rund um die Karte einen Rahmen sticken.
- Die Fadenenden mit Klebeband fixieren und auf die Rückseite ein Blatt Papier kleben, damit man wieder darauf schreiben kann.