{WERBUNG} Kooperation mit Pretty Orange
So, jetzt ist es so weit – es ist November und ich eröffne hiermit feierlich die Weihnachtssaison! Den Anfang machen bei mir meist die Weihnachtskarten. Ich verschicke nämlich gerne selbstgemachte oder zumindest selbst (um-)gestaltete Karten mit einem kleinen Extra. Dieses Jahr habe ich mich dafür mit dem Online-Druckservice Pretty Orange zusammengetan und zwei verschiedenen Weihnachtskarten bestellt. Eine Karte ist selbst entworfen, die andere fix und fertig – in tollem Echtholz. Beide Karten habe ich dann noch mit einer selbstgebastelten Kleinigkeit personalisiert. Die passenden Adressetiketten und Aufkleber zum Zukleben der Briefumschläge kannst du bei Pretty Orange zum Glück gleich mit bestellen. So ist die Post schnell abschickbereit und es bleibt mehr Zeit, um liebe Worte zu schreiben.
Mein Tipp: Selbstgestalteten Jahreskalender mit Fotos (zum Beispiel von der Familie) sind immer ein tolles Geschenk für die lieben Verwandten – vielleicht bestellst du davon auch gleich ein paar mit?
Weihnachtskarten schreiben
Schreibst du auch so gerne Weihnachtskarten? Ich mag es total gerne, mich an den Wochenenden vor dem Fest bei einer gemütlichen Tasse Tee und ein paar Weihnachtsplätzchen an den Esstisch zu setzen und ein paar persönliche Zeilen an meine Lieben zu verfassen. Natürlich handschriftlich mit einem ordentlichen Füller. Je nachdem wer die Karte bekommt, schreibe ich dann ein paar Grüße (wenn ich die Person sowieso häufiger sehe) oder einen halben Roman (wenn ich die Person selten sehe oder spreche).
Natürlich gehören die eigentlichen Weihnachtsgrüße, wie „Merry Christmas“, „Frohe Weihnachten“ aber auch der obligatorische Wunsch für einen „guten Rutsch ins neue Jahr“ in jede Karte. Deshalb ist es manchmal praktisch, wenn diese bereits auf die Karte aufgedruckt sind. Wenn du ganz wenig Zeit hast oder nicht so gerne mit der Hand schreibst, kannst du auch noch mehr Text vordrucken lassen. Zum Beispiel ein kleines Gedicht oder einen weihnachtlichen Spruch. Ich persönlich bin jedoch Fan von eigenen und individuellen Worten, weshalb ich meine Weihnachtskarte von Pretty Orange innen blanko gelassen habe.
Gedruckte Weihnachtskarte mit dem eigenen Design
Der Vorteil von individuell bestellten Karten im Internet ist, dass du sie ganz nach deinem Geschmack entwerfen kannst. Ich habe letztes Jahr ganz viele Papiersterne gefaltet und wollte dieses gerne als Kartenelement nutzen. Und zwar so, dass der oder die Empfänger*in den Stern abnehmen und zum Beispiel an den Weihnachtsbaum hängen kann. Ich habe also eine Karte designt, in der von der oberen Seite ein Arm hineinragt, die Hand sieht so aus, als würde sie etwas festhalten – dort kann dann der Aufhängefaden des Sterns befestigt werden. Natürlich eignet sich das Design auch für jeden anderen Anhänger (solange er flach genug ist, um in einen Briefumschlag zu passen). Wenn du Lust hast, kannst du die Karten-Vorlage gerne verwenden, ich habe das Design als PDF-Datei zum kostenlosen Download bereitgestellt.
Mein Tipp: Bei Pretty Orange kannst du vorab einen individuellen und versandkostenfreien Probedruck deiner Karten bestellen. So kannst du dein Design noch einmal „in echt“ checken. Auch Papiermuster für Karten und Umschlagfarben kannst du dir schicken lassen, damit nachher alles zusammenpasst!
Fertig gekaufte Weihnachtskarte individualisieren
Wenn du kein eigenes Design entwerfen willst, hat Pretty Orange auch viele schöne und kostenlose Designvorlagen im Angebot. Auf Wunsch meiner Verwandtschaft lege ich zwar immer einen richtigen Abzug eines winterlichen Familienfotos mit in den Briefumschlag – aber ich finde die gedruckten Foto-Karten auch superschön. Die Auswahl der Vorlagen hierfür ist riesig!
Die anderen Designvorlagen sind natürlich auch toll – und du kannst sie nach Lust und Laune individualisieren. Das gleich gilt selbstverständlich auch für alle Texte, Schriftarten und Co. Ich habe mir ein schlichtes Design in gedeckten Farben ausgesucht und es auf echtes Holz drucken lassen. Das sieht total hochwertig aus und macht richtig was her. Allerdings lässt sich das Holz nicht so gut beschriften, deshalb habe ich die Weihnachtswünsche direkt mit darauf drucken lassen. Nur unterschreiben muss ich jetzt noch selbst. Die Holzkarten lege ich dann meinen Weihnachtspäckchen bei. Das Holz macht die Karten nämlich etwas schwerer, deshalb benötigen sie – als Karte verschickt – mehr Porto. Und ich will ja auch noch eine selbstgebastelte Girlande dazulegen!
Mein Tipp: Holzkarten unterschreibst du am besten mit Permanent- oder Acrylmarkern, so „blutet“ die Farbe auf der Holzoberfläche nicht aus.
Schnelle, selbstgebastelte Girlande aus Papier
Die Girlande aus Papierresten ist wirklich super einfach und schnell gebastelt. Vor allem wenn du einen Kreis-Stanzer* hast. Such ein paar hübsche Papiere oder Zeitschriftenausschnitte heraus, die farblich zu deiner Karte passen und stanze daraus Kreise oder Sterne aus. Diese nähst du dann mit der Nähmaschine aneinander. Lass zwischen den einzelnen Papierelementen immer ein paar Zentimeter „Garnschnur“ laufen. Wenn du einfarbiges Papier nimmst, kannst du die einzelnen Stanzteile auch beschriften und so beispielsweise eine „MERRY CHRISTMAS“-Girlande herstellen. Diese befestigst du dann an der Weihnachtskarte und wenn der oder die Empfänger*in die Karte aus dem Umschlag zieht, entfaltete sich die Girlande mit den Wünschen. Sie kann dann als Weihnachtsdeko weiterverwendet werden – genauso wie der selbstgebastelte Papierstern.
Ich hoffe, ich konnte dich mit meinen Ideen für individuelle, beziehungsweise gepimpte fertige, Weihnachtskarten ein bisschen inspirieren? Oder schreibst du gar keine Weihnachtspost?
Ich wünsche dir eine kreative Woche!
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