Heute in einer Woche ist Heilig Abend – Wahnsinn, wie schnell die Zeit schon wieder vergegangen ist! Und natürlich stecke ich noch immer knietief in den Vorbereitungen. Ich muss noch Geschenke einpacken (immerhin sind sie schon alle besorgt), ein paar letzte Weihnachtskarten schreiben und mir Gedanken ums Weihnachtsmenu machen. Einen Punkt konnte ich dieses Jahr zum Glück ganz schnell abhaken: Die kleinen Weihnachtsaufmerksamkeiten für unsere Alltagsengel! Da habe ich nämlich ganz fix ein Last-Minute Geschenk für alle produziert.
[Weiterlesen]DIY Wolken-Adventskalender – fabelhaftes Upcycling aus Blechdosen
Ich bin reichlich spät dran mit meinem diesjährigen DIY Adventskalender… Meine Social-Media Kanäle sind schon geflutet mit den schönsten Ideen für die 24 Tage vor Weihnachten voller Vorfreude und kleiner Geschenke. Deshalb zeige ich dir schnell noch meine Idee für einen selbstgebastelten Upcycling-Kalender aus alten Blechdosen. Schließlich könntest du ihn, dank meiner Anleitung, auch schnell noch nachbasteln. [Weiterlesen]
Zwanzig : Mustermix, Retro-Charme und farbenfrohes Einrichten mit Julia
Mein letztes Türchen im Adventskalender habe ich für meine liebe Bloggerfreundin Julia Ballmaier alias My Home is my Horst reserviert. Sie ist meine persönliche Queen, was das Einrichten angeht, denn sie hat den gleichen Faible für Flohmärkte, Vintagekram, Farben und Muster wie ich.
Für dich hat sie ihr sensationelles Buch Wohnen unter 1000,- Euro – Große Wohnideen, kleiner Preis* als Gewinn mitgebracht. Viel Glück! [Weiterlesen]
Achtzehn : Willkommen in der kunterbunten Welt von AnneSvea
Hinter Türchen No. 18 versteckt sich heute AnneSvea die unter ihrem gleichnamigen Label Genähtes, Deko, Accessoires und Papeterie verkauft. Sie hat heute gleich sechs Gewinne zur Verfügung gestellt! Du kannst dich zwischen sechs verschiedenen Postern entscheiden! Na, welches gefällt dir am Besten? [Weiterlesen]
Siebzehn : Köstliches Aromenfeuerwerk mit Katharina Küllmer
Das heutige Türchen verbirgt mein absolutes Highlight des Adventskalenders! Ich habe die wunderbare Katharina Küllmer zu Gast und sie hat dir ihr unglaublich schönes Buch „Aromenfeuerwerk – meine kreative Landküche“* mit gebracht! [Weiterlesen]
Sechzehn : Jelly Roll Party mit der Quiltmanufaktur
Hinter Türchen Nummer 16 wird es heute richtig stoffig! Andrea Kollath ist mit ihrem Laden Quiltmanufaktur mit an Bord. Der/die Gewinner*in darf sich aus Andreas Sortiment, das man auch im Onlineshop ansehen kann, eine Jelly Roll aussuchen.
Andrea hat ihr künstlerisches Talent von ihrer Mutter und von ihrem Vater die Geduld für komplizierte Sachverhalte geerbt. Sie näht seit ihrer Kindheit, ist gelernte Schneiderin und hat auch noch Bekleidungstechnik studiert. Nach verschiedenen beruflichen Stationen, u.a. bei ESCADA, ist sie seit Anfang 2014 Inhaberin eines kleinen aber feinen Patchworkgeschäfts in Frankfurt am Main und extrem happy! Sie darf das machen, was ihr am meisten Spaß macht – Nähen!
Die Quiltmanufaktur ist ein bezaubernder kleiner Stoffladen im Brückenviertel, dem kreativen Szenequartier in Frankfurt – Sachsenhausen und ist dort der Heimathafen für alle Näher, Patchworker und Quilter. Hier bekommt ihr Stoffe, Nähzubehör und Anleitungen für euer Hobby, Hilfe bei euren Projekten und Anregungen zum kreativen Arbeiten. Neben dem angebotene Material finden auch regelmäßig Kurse und Workshops zum Thema Patchwork und Quilten statt. Im Onlineshop oder im Geschäft findet ihr Stoffkollektionen von Free Spirit (u.a. Denyse Schmidt, Anna Maria Horner und Parson Grey), Michael Miller, Robert Kaufman, Moda, Makower, Andover, Cotton & Steel und vielen anderen mehr …
Und jetzt erzählt uns Andrea im Interview unter anderem, wie sie zu einem Patchworkladen kommt und was eine Jelly Roll ist
Johanna: Hallo Andrea! Du hast den großen Schritt gewagt und im szenigen Frankfurter Brückenviertel einen kleinen Laden für Quilt-, Patchwork- und Nähbedarf eröffnet. Dort verkaufst du ausgesuchte Stoffe, Nähzubehör, vorgeschnittene Quilt-Pakete und handgearbeitete Quilts. Außerdem leitest du Workshops und betreibst einen Online-Shop. Welches Konzept läuft am besten und was kaufen deine Kunden am liebsten?
Andrea: Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn irgendwie hängt ja alles miteinander zusammen! Wenn Kunden in den Laden kommen, dann hören Sie von meinen Workshops und melden sich prompt dazu an. Auch im Onlineshop biete ich nicht nur meine Stoffe und Zutaten an, sondern auch da kann man sich zu den Workshops anmelden. Viele Teilnehmer kommen von weit her und sind froh, wenn Sie meine Stoffe dann im vollen Vertrauen auch im Shop bestellen können.
Umgekehrt ist es so, dass Kunden zunächst auf meinen Shop aufmerksam werden und dann sehen, dass ich auch ein Geschäft habe. Die kommen dann, um sich alles live anzuschauen und schlagen dann hier zu. Ich glaube also gar nicht, dass das eine ohne das andere wirklich laufen würde!
Am liebsten kaufen meine Kunden natürlich meine modernen Stoffe, die ich aus vielen verschieden Kollektionen nach eigenem Geschmack zusammenstelle. Aus diesen fertige ich für den Verkauf auch sog. „Precuts“. Das sind schon vorgeschnittene Stoffstücke, mit denen „Patchworker“, aber auch reine „Näher“ schnell tolle Projekte verwirklichen können. Dann habe ich noch einen Kundenstamm, der sehr gerne meine Quilts und weitere Produkte liebt, die ich im Laufe der Zeit anfertige.
Meine Mutter ist auch seit Jahrzehnten in der Patchwork-Szene unterwegs, trotzdem hat sie noch nie etwas von einer Jelly-Roll gehört? Bitte kläre uns auf – was ist das?
Andrea: Biskuit Rollen würde man dazu auf gut Deutsch sagen – in dem Fall natürlich nichts zum Naschen, sondern aus Stoff!
Den Begriff „Jelly Roll“ hat die Firma Moda kreiert. Es handelt sich um bis zu 40 Streifen verschiedener Stoffe aus einer Stoffkollektion oder auch individuell zusammengestellt. Sie sind je 2,5“ Inch / 6,4 cm breit geschnitten. Alles Stoffstreifen werden dann übereinander gestapelt und zusammengerollt. Durch die verschieden farbigen Stoffe ergibt sich auf der Ober- und Unterseite der Rolle so eine Art Muster, wie man sie eben von der Biskuit Rolle her kennt.
Aus Jelly Rolls lassen sich unzählige tolle Patchwork Decken herstellen. Sie eignen sich auch ganz besonders für Anfänger, weil das Zuschneiden mehr oder minder wegfällt!
Ich habe auf Pinterest eine Pinnwand, da kann man mal einen Eindruck bekommen, was so alles mit Jelly Rolls gemacht werden kann.
Johanna: Ich selbst habe für jedes meine Kinder zur Geburt einen Quilt genäht. Naja, zumindest habe ich damit angefangen… zum Glück hast du mir aus der Patsche geholfen und den Bettüberwurf für meinen Sohn zu seiner Einschulung für mich fertig gequiltet (Daaaaaaaanke nochmals). Zu was für einem Muster und Projekt rätst du einem Patchwork-/Quilt- Einsteiger. Worauf sollte man auf jeden Fall achten?
Andrea: Deine Decke für deinen Sohn habe ich wirklich gerne gequiltet! Das ist ziemlich genau die Intension, die ich beim Herstellen von Quilts habe: Sie sollen für jemanden gemacht sein, der sie gebrauchen kann und benutzen wird – Wandbehänge sind Staubfänger…..
Eine gute Voraussetzung für´s Patchworken ist, dass man mit seiner Nähmaschine gut umgehen kann und möglichst gerade Nähte hinbekommt.
Anfangen würde ich mit dem klassischsten Patchwork Muster bestehend aus lauter gleichgroßen Quadraten. Da kann man sich farblich schon mal wunderbar austoben und sich am gleichmäßigen Nähen und am Treffen der Nahtverläufe horizontal und vertikal ausprobieren.
Wichtig ist aber vor allem eins: Wenn was nicht genau stimmt, also z.B. die Nähte nicht genau aufeinander passen – so what?! Keiner außer einem selber wird das nachher sehen. Es soll vor allem Spaß machen!
Viel wichtiger erscheint mir immer die Wahl der Materialien. Qualitativ hochwertige Baumwollstoffe – kein Materialmix! – sind das A und O beim Patchwork, ähnlich wie beim Nähen von Kleidung. Was länger halten soll, dass sollte man aus guten Zutaten machen. Die Stoffe, die ich meine, gehen kaum ein, bluten nicht aus verziehen sich nicht. Also lieber zwei, drei Euro mehr ausgeben!
Nähen ist ja absolut im Trend, zumindest was Klamotten und Accessoires angeht. Spürst du diesen Hype auch oder ist das beim Patchwork und Quilten anders?
Andrea: Nein, das geht einher! Ich glaube, es geht bei diesem Hype grundsätzlich ums Nähen und da ist es egal, ob Klamotte, Tasche oder Quilt. Mir kommt vor, das eine ganze Generation das Nähen, sowie Stricken und Sticken – you name it – in der Schule oder zu Hause nicht mehr gelernt haben.
Ich habe das alles noch von meiner Omi und Tante lernen können und in der Schule hatte ich noch den strammen Handarbeitsunterricht, wo man der Handarbeits-Lehrerin nichts recht machen konnte. Meine Kinder haben in der Schule max. zwei Grundschuljahre so einen Unterricht noch genossen, dann waren andere Fächer wichtiger. Diese Generation und vielleicht auch noch etwas ältere entdecken jetzt die verschiedenen Handarbeiten wieder für sich.
Und Patchwork gehört wunderbarer Weise auch dazu. In meinen Workshops habe ich viele junge Kunden (auch Männer!), die sich voll Enthusiasmus an die Maschine setzten und alles ausprobieren und das zu Erlernende wie ein Schwamm aufsaugen! Auch wenn das Patchwork in unseren Sphären noch nicht die Tradition und damit den Bekanntheitsgrad wie z.B. in den Staaten hat, werden es immer mehr, die das für sich entdecken.
Was meinst du, über welches (kleine) Weihnachtsgeschenk würde sich jede/r ambitionierte Nähfreund/in am meisten freuen?
Andrea: Ich gehe mal von mir aus: Ich freue mich immer über Stoff! Wenn jemand meinen Geschmack kennt und/oder meine farbliche Vorliebe, dann kann er mir die größte Freude damit bereiten, mir ein Stück Stoff oder entsprechende Precuts zu schenken. Wenn der Schenkende nicht über die Info´s verfügt, dann kann ich sehr gut und entspannt mit einem Gutschein aus einem Lieblingsstoffladen leben!
Du bekommst Andreas Stoffe und Patchworkzubehör ganz analog in ihrem Laden Quiltmanufaktur
Wallstrasse 18
60594 Frankfurt
Telefon: 069 67 808 400
Öffnungszeiten:
Mo: geschlossen | Di – Fr: 11:00 bis 19:00 | Sa: 11:00 – 16:00
Oder aber im Internet, in ihrem Online-Shop: https://www.stoffe-quilts.de
So machst du beim Gewinnspiel mit:
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!
Fünfzehn : Eine Runde Konfetti (wolke) für alle!
Hinter dem heutigen Türchen präsentiert sich Katharina Kottisch und ihr traumhaft-toller Shop Konfettiwolke. Sie hat für die Verlosung einen Einkaufsgutschein über 40,- Euro bereit gestellt! Yay! [Weiterlesen]
Dreizehn : Ein weinendes und ein lachendes Auge mit Dörte von Handmade Kultur
Das heutige dreizehnte Türchen ist ein ganz besonderes! Die Selbermacher und DIY-Expertinnen unter euch kennen sie bestimmt: Dörte Brilling, Herz und Seele von HANDMADE Kultur. Uns sie bringt nicht nur einen wahnsinns Gewinn mit sondern leider auch eine traurige Nachricht…
In diesem Interview erfährst du warum es auch ein weinendes Auge gibt
Johanna: Hallo Dörte! Ich freue mich ganz besonders, dass du bei meinem kleinen Adventskalender mitmachst! Du bist das Herz und die Seele der Online-DIY-Plattform HANDMADE Kultur, auf der man DIY-Anleitungen teilen und finden kann, es Infos und Termine zu aktuellen Handarbeits- und Handmade-Märkten gibt, Kreativblogs vorgestellt werden und man sich als Selbermacher toll vernetzen kann.
Außerdem gibst du das HANDMADE Kultur Magazin heraus, das vierteljährlich erscheint und im gut sortierten Zeitschriftenregal zu finden ist. Unglaublich! Wie bist du zu diesen beiden ganz besonderen „Babys“ gekommen?
Dörte: Schöne Zusammenfassung! Und Babys trifft es nicht ganz, es ist „nur“ ein Baby, von Anfang an zusammen gedacht und entwickelt!
Wie ich dazu kam? Auf alle Fälle nicht wie die Jungfrau zum Kinde ;). Es war ein Zusammenspiel mehrerer Dinge. Heute scheint mir, es musste so kommen. Ich hatte damals schon mehrere crossmediale Projekte (Print + Online) für unterschiedliche Verlage umgesetzt, mein letzter Job vor HANDMADE Kultur war bei G+J bei geo.de.
Ich war zu dieser Zeit eine leidenschaftliche Selbermacherin und das Thema nahm gerade richtig Fahrt auf. Nur eine adäquate Plattform fehlte. Und Plattform hieß für mich immer: Portal und Magazin. Damals gab es gerade mal die CUT, sehr cool, aber die hatten sich eher auf Mode spezialisiert und erst später, da gab es uns dann auch schon ein paar Jahre, breiter aufgestellt.
Johanna: Ich selbst hatte ja auch ein paar Mal die Ehre, im Magazin gefeatured zu werden. Es hat mir sehr großen Spaß gemacht! Wie lange dauert es, bis eine Ausgabe fertig ist, wie viele Menschen arbeiten daran mit und macht ihr alles selbst?
Dörte: Oh ja, uns hat es auch immer sehr großen Spaß gemacht, mit Kreativbloggern zusammen zu arbeiten, das war ja ein wesentliches Herzstück unseres Konzepts. Wir waren ein sehr kleines Team, am Ende gab es mich, die nicht nur Redaktion gemacht hat, sondern auch in der Tischlerei stand und Sachen gebaut hat oder bei Imke im Nähatelier zu Gange war und Schnittmuster und Designs besprochen hat oder auch selbst Hand angelegt hat.
Ich habe Shootings begleitet, Sets dekoriert, Schlussredaktion gemacht … „nebenbei“ BWAs studiert, Honorare verhandelt, Vermarktungsgespräche geführt, Messen besucht usw. usf. Außerdem war da die Art Direktorin, zum Schluss habe ich mit Anja Laukemper zusammengearbeitet, die für viele namhafte Verlage arbeitet, und dann gab es da noch das Team an Freien: Fotografen, Illustratoren und Autoren. Mit euch und ihnen waren wir am Ende doch eine große Mannschaft!
Johanna: Leider gibt es eine wirklich traurige Nachricht für alle leidenschaftlichen Leser des Printmagazins. Es wurde nach der Ausgabe im Juli eingestellt. Warum?
Dörte: Ja. Wer aufmerksam mitgelesen hat, wird bemerkt haben, dass ich vom Heft in der Vergangenheit spreche. Wir mussten das regelmäßig erscheinende Magazin leider einstellen. Es war eine Entscheidung, die wir aus wirtschaftlichen und strategischen Gründen getroffen haben.
Die Einnahmen haben bei weitem nicht mehr die Produktionskosten gedeckt und Online konnte das nicht vollumfänglich auffangen. Nachdem unsere Bemühungen, Partner zu finden, die uns unterstützen, nicht erfolgreich waren, gab es keine andere Möglichkeit, als das Heft einzustellen. Was anfangs unvorstellbar war, ist jetzt tatsächlich Wirklichkeit geworden.
Du hast wahnsinnig viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt, wie geht es jetzt weiter?
Dörte: Wir stecken den Kopf nicht in den Sand! Der Ausbau unseres neuen Video-Studios wurde just in diesem Moment abgeschlossen, die ersten DIY-Tutorials werden gerade gedreht, demnächst auch im Auftrag unserer Partner.
Der nächste große Streich wird ein Market Place für Anleitungen sein, der sowohl von den Inhalten der Community als auch von unserem Input lebt. Auch Blattmachen ist nicht völlig passé. Wir können uns gut vorstellen, in Zukunft das eine oder andere Special zu Schwerpunktthemen zu machen. Ganz sicher sogar!
Johanna: Wenn du einen Weihnachtswunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Dörte: Ich finde, dass das Thema Handmade in der letzten Zeit etwas gelitten hat. Der Spirit, der anfangs die Szene beherrschte, ist etwas in den Hintergrund getreten. Wir haben das, was uns so sehr Spaß machte, aus den Augen verloren. Ich wünsche mir, dass das, was uns mal einte, das Miteinander, voneinander lernen, das Unbefangene … dass das wieder zurückkehrt.
Happy Birthday, Christmas!
Vor sechs Jahren startete HANDMADE Kultur! Seitdem hat der HANDMADE Kultur Verlag 22 Ausgaben herausgebracht. Ich verlose heute fünf der mittlerweile vergriffenen und nicht mehr erhältlichen Ausgaben des Magazins. Darunter ein absolutes Schmuckstück mit Seltenheitswert: die allererste HANDMADE Kultur. Viel Glück!
Wie kannst du am Gewinnspiel teilnehmen?
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Wenn ich dem Rafflecopter-Eintrag keinen Kommentar zuordnen kann, wird er nicht gezählt und umgekehrt. Sprich: Nur Kommentieren reicht nicht und nur Rafflecoptern auch nicht 😉
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!
Zwölf : Kreative Fadenspiele mit dekotopia
Hinter dem heutigen Türchen versteckt sich ein extrem kreativer Kopf: Lisa Vogel mit ihrem Blog dekotopia.net. Sie hat dir ihr wunderbares Buch Nach Stich und Faden – Dekorative Stick-Ideen* als Gewinn mitgebracht!
Das Buch habe ich persönlich hier auch im Regal stehen und habe sogar schon eine Buchrezension darüber geschrieben! Ich mag Lisas Stil total gerne und ich freue mich immer sehr, wenn wir uns ein paar mal im Jahr auf irgendeiner Messe oder Veranstaltung in echt treffen.
Wer ist Lisa und was gibt´s auf dekotopia.net zu lesen?
Auf dekotopia.net zeig Lisa regelmäßig frische DIY-Ideen aus den verschiedensten Sparten und bietet ihren Lesern reichlich Inspiration. Die Wahl-Karlsruherin liebt es zu experimentieren und probiert immer wieder neue Techniken aus.
Ihre Mission: die Leser anzuregen, selbst kreativ zu werden. Deswegen werden die meisten Projekte in Step-by-Step Anleitungen präsentiert, sodass dem Nachbasteln nichts mehr im Wege stehen kann. Lisa mag es gerne bunt und greift immer wieder zu Farbe, um ihren Projekten mehr Charme zu verleihen.
Auch bei ihr Zuhause regieren satte Töne. Die ehemalige Bildredakteurin interessiert sich schon immer für DIY, Inneneinrichtung und Fotografie – Disziplinen, die sich wunderbar in einem Blog kombinieren lassen. Mit viel Herzblut schreitet sie zur Tat und verschönert alles, was ihr in die Hände kommt – oder erschafft etwas völlig Neues.
Ob das nun ein Geschenk für eine liebe Freundin, etwas nettes für Zuhause oder eine Deko-Idee für die nächste Gartenparty ist – Hauptsache, es steckt viel Liebe drin und macht Spaß.
Mal sehen, was Lisa uns im Interview noch so über sich verrät?
Johanna: Hallo Lisa! Du schreibst das wundervolle Blog dekotopia, in dem du vor allem schlicht-reduzierte DIY-Inspirationen im Scandi-Style vorstellst. Außerdem bist du letztes Jahr unter die Buchautoren gegangen. Dein Buch heisst Nach Stich und Faden – Dekorative Stick-Ideen*, wieso hast du ausgerechnet ein Buch über das Sticken geschrieben?
Lisa: Hättest Du mir vor ein paar Jahren gesagt, dass ich mal ein Buch zum Thema „Sticken“ schreiben würde, ich hätte Dich wahrscheinlich für verrückt erklärt. Ich habe für den Blog das Thema etwas „ausgeweitet“ und Dinge wie ein Tablett und einen Hocker bestickt. Der Verlag kam dann auf mich zu und fragte, ob ich ein ganzes Buch dazu machen möchte. Klar, wer möchte denn nicht gerne ein Buch machen? Da es um Freestyle-Sticken geht, also keine filigrane Milimeterarbeit, sondern in Kombination mit allen möglichen Materialien, hat das sehr gut gepasst.
Johanna: Wieso heisst dein Blog dekotopia und warum nennst du dich selbst dort Liska?
Lisa: Dekotopia ist ein Wortspiel aus „Deko“ und „Utopia“. Frei „übersetzt“ könnte man sagen: „Ort der schönen Dinge“. Da es sehr viele Lisas gibt und oft Verwechslungen und Verwirrungen aufkommen, habe ich einfach ein „K“ hinzugedichtet. So weiß jeder gleich, wer ich bin ;-). Allerdings kommt es trotzdem zu Verwirrung, weil die Leute nicht sicher sind, ob ich Lisa oder Liska heiße… (aber im Endeffekt ist das ja auch egal)
Wie bist du überhaupt zum Bloggen gekommen?
Lisa: Ich war frustriert von meinem Bürojob und wollte lieber kreativ arbeiten. Da ich ein geisteswissenschaftliches Studium gemacht habe, war es ziemlich schwer, sich komplett umzuorientieren. Als es mir zu bunt wurde, habe ich einfach gekündigt und dachte mir: „Dann mache ich eben meinen eigenen Vergnügungspark…“. Ein Blog war das erste, was mir einfiel, um meine Ideen raus zu lassen. Inzwischen hat er sich so gut entwickelt, dass ich mich nicht mehr umorientieren, sondern weiter machen möchte. Mal sehen, was sich noch so alles daraus entwickelt.
Johanna: Was unterscheidet dekotopia von anderen Blogs und was zeichnet deine DIY-Ideen aus?
Lisa: Das werde ich öfter gefragt und ich finde es immer wieder schwierig, zu beantworten. Auf meinem Blog gibt es eine große Vielfalt an Ideen mit den unterschiedlichsten Materialien und immer so aufbereitet, dass man sie möglichst leicht nachbasteln kann. Von DIY mit Holz, Säge und Hammer über Origami bis zu Handarbeiten kenne ich keine Grenzen. Ich kombiniere auch gerne verschiedene Techniken. Mein Motto ist: „Ohne Glitter und Schmetterlinge“. Es gibt auf meinem Blog keine Rosa-Glitzer-Deko, Rüschenkram oder gar Einhörner – ich mag es lieber schlicht.
Johanna: Bald ist Weihnachten und du als DIY Bloggerin machst bestimmt viele Geschenke selbst. Hast du den ultimativen Tipp für ein einfaches selbst gebasteltes Präsent?
Lisa: Die Schwierigkeit beim Schenken ist nicht die Idee an sich, sondern das passende für die jeweilige Person zu finden. Ich habe neulich ein paar Emaille-Tassen bemalt, das geht super schnell und ist ein tolles Geschenk. Auch Seife selber gießen ist gar nicht schwer, wenn man Rohseife verwendet. Oder wie wäre es mit einer Mondkette, einem Becherwärmer oder einer magnetischen Posterleiste?
Wie kannst du am Gewinnspiel teilnehmen?
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Wenn ich dem Rafflecopter-Eintrag keinen Kommentar zuordnen kann, wird er nicht gezählt und umgekehrt. Sprich: Nur Kommentieren reicht nicht und nur Rafflecoptern auch nicht 😉
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!
Alle Links mit einem * sind Affiliate-Links und führen zum großen Internetversender. Bestellst du dann dort, erhalte ich eine kleine Provision. Dich kostet das Produkt dabei keinen Cent mehr! Vielen Dank, dass du so meinen Blog unterstützt.
Elf : Kunstvolles Keksvergnügen mit Käthe
Heute wird es wieder ganz köstlich bei meinem Adventskalender. Ich habe Kathrin Oehme zu Gast die sich mit Käthes Kekse – Kunst für Herz und Bauch als Keksdesignerin selbstständig gemacht hat. Für dich hat sie ein kunstvolles 5er Set leckerster Kekse hinter Türchen Nummer 11 versteckt. Die sind fast zu schön zum verschenken oder selber essen.
Kathrin, oder besser Käthe, stell dich doch erst mal kurz vor:
Kathrin: Hallo, ich bin die Käthe. Mit meiner Familie wohne ich im Herzen Frankfurts und von dort aus verbreite ich auch die Kunst des Kekse dekorierens in die ganze Welt.
Neben den Tutorials auf dem Blog und Workshops auf Events gebe ich in Schwalbach Kurse im Dekorieren mit Royal Icing. Und ich verkaufe natürlich auch individuell dekorierte Kekse für Deine Feierlichkeiten und besonderen Gelegenheiten.
Johanna: Hallo Kathrin! Seit Jahren wohnen wir quasi nebeneinander – und haben das erst vor kurzem entdeckt. Was für eine schöne Überraschung! Du bist leidenschaftliche Keksbäckerin, designst die tollsten Kreationen von Sukkulenten-Sechsecken bis hin zu kunterbunten Einhörnern. Das alles teilst du mit uns auf deinem Blog Käthes Kekse – Kunst für Herz und Bauch. Wie bist du denn überhaupt zum Backen gekommen?
Käthe: Hi Johanna, aber sehr. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir uns wahrscheinlich schon in der Schulzeit irgendwie über den Weg gelaufen sind.
Zum Backen bin ich ganz klassisch über meine Mama gekommen. Zu Hause haben wir immer Gelegenheiten gefunden, zu denen Torten, Kuchen und Plätzchen zu backen waren. Und bei Einladungen war der Käsekuchen meiner Mutter schon obligatorisch.
Schon während des Studiums war mein Spruch „wenn mir alles hier auf den Geist geht, gründe ich mein eigenes Backimperium!“ Damals stand für mich auch schon „Käthe“ als Firmenname fest. Meine Mutter hieß schon so, deren Good (Patentante) auch. Und ich heiße wohl auch nur Kathrin, weil Käthe meiner Mutter zu altbacken erschien.
Mit der Dekoration von Torten habe ich mich intensiv wegen unserer Hochzeitstorte vor acht Jahren beschäftigt. Das Entwerfen und Basteln hat mir großen Spaß gemacht, allerdings waren es mir zu wenig Gelegenheiten für aufwändige Torten und verkaufen durfte ich sie ja nicht.
Und dann kam der Schlüsselmoment – beim Stöbern bin ich auf eine Torte, dekoriert mit dekorierten Keksen gestoßen. DAS wollte ich machen. Und so verschlang ich alles, was der amerikanische, kanadische und britische Raum so an Blogs, Tutorials und Equipment für „Cookier“ so hergab.
Mein Blog entstand auch genau daraus, weil es einfach keinen deutschsprachigen Keks-Blog gab und ich meine Rezept-Zettelwirtschaft sowieso abtippen wollte.
Johanna: Man kann bei dir auch ganz individuell angefertigte Kekse, z.B. für besondere Anlässe zum Verschenken, ordern. Was war dein verrücktester Auftrag bisher?
Käthe: Individuell sind ja alle meine Aufträge und dazu auch die meisten Geschichten.
Besonders für mich persönlich war, dass ich für eine meiner liebsten Bands passend zum Album-Release letztes Jahr Kekse dekorieren durfte. Da war das ganz drumherum schon ziemlich spannend.
Den verrücktesten Keks allerdings durfte ich schon recht zu Anfang meiner Keks-Karriere dekorieren. Das war zum 75. Geburtstag der Tante eines Kunden. Der Keks war aufgebaut wie ein Gemälde, symbolträchtig mit Motiven aus deren Vergangenheit und dem, was die Zukunft noch bringt. Noch dazu war er riesig, etwa 20cm breit. Soweit ich weiß, hat er sogar einen Platz im Bilderrahmen bekommen
Johanna: Gibt es auch in der Welt der Kekse Trends und Must-Haves?
Käthe: Ja, Trends gibt es beim Keksdesign genauso wie bei Torten und allem DIY.
Kaum vorbei kommst du auch bei Keksen nicht an handgeletterten Botschaften oder cleanen Kranzdesigns mit Eukalyptus. Natürlich dann aus Royal Icing gespritzt.
Johanna: Benutzt du spezielle Zutaten für dein Royal Icing – und wenn ja, wo kann ich das bestellen 😉 ?
Käthe: Für das Basis-Icing brauchst du nur Eiweiß, Puderzucker und etwas Zitronensaft. Das bekommst du in jedem Supermarkt oder Discounter. Davon, dort auch die Farben zu kaufen, würde ich eher abraten. Meist sind sie nicht so hochpigmentiert und verderben die Konsistenz des Gusses.
Farben und Werkzeug, wie z.B. Spritzbeutel und Tüllen kannst du bei uns im Laden KuchenArt in Schwalbach kaufen, die Beratung gibt es dann auch gleich dazu.
Johanna: Vor Weihnachten werden jede Menge Plätzchen und Lebkuchen gebacken und diese wollen dann natürlich auch schön verziert und dekoriert werden – was ist dein Tipp für ein perfektes Ergebnis zu Hause?
Käthe: Hm, perfekt ist in dem Fall dann doch vor allem, dass die Stimmung passt und die Plätzchen lecker sind, oder?
Bereite alles gut vor. Die Teige lassen sich in der Regel schon Tage vorher zubereiten und im Kühlschrank durchziehen.
Wenn du bestimmte Muster im Kopf hast, dann mal sie vor und übe auf Backpapier, bevor du an die Plätzchen gehst. Die Konsistenz vom Guss verändert sich schon mit ein paar Tropfen Flüssigkeit, da lohnt sich, dass du schaust, mit welcher du gut zurecht kommst.
Wenn dir ein Muster nicht gefällt, wisch es ab. Entweder mit der Rückseite eines Messers oder mit einem Zahnstocher.
Uuund, es gibt so schöne Zuckerstreusel von verschiedenen Herstellern, dass die Skills gar nicht so ausgereift sein müssen, um schicke Ergebnisse zu erhalten.
Als kleines Schmankerl hat Käthe für dich ein Tutorial für effektvolle Chalkboard-Technik vorbereitet
Für die Chalkboard-Technik auf Cookies brauchst du:
- einen oder mehrere Kekse in einer recht dunklen Farbe grundiert und über Nacht durchgetrocknet. (Ich habe den Keks in schwarzem Icing grundiert. Durchgetrocknete Fondant-Kekse funktionieren bestimmt genauso gut.)
- weiße Lebensmittelfarbe in Pulverform
- etwas Alkohol oder Vanilleextrakt
- dicker Pinsel oder etwas Küchenpapier
- feiner Pinsel
- Eine Palette oder ein kleiner Deckel als Mischgefäß
- ausgedrucktes Motiv
- weicher Bleistift
Und so mach Käthe die schicken Kekse im Tafel-und-Kreide-Look:
- Die Rückseite des ausgedruckten Motivs bepinsele ich mit etwas von dem weißen Pulver und verreibe es mit dem dicken Pinsel oder Tuch. Das Papier lege ich mit der Pulverseite auf den Keks.
- Mit dem Bleistift umrande ich das Motiv und pause so die Kontur auf das Icing.
- Etwa einen halben TL des weißen Pulvers vermische ich mit wenigen Tropfen Flüssigkeit, dass eine vermalbare Farbe entsteht. Mit dem feinen Pinsel fahre ich zunächst die Kontur nach und fülle dann die Fläche mit gleichmäßigen Strichen aus.
Dabei lasse ich den Pinsel etwas trocken gehen, dass die Optik von Kreidemalerei entsteht. - Kleine Schneeflocken und etwas Ornamentik geben dem Rentier-Keks den letzten weihnachtlichen Schliff.
Wenn du ein Set mit 5 winterlichen Kekse von Käthe gewinnen willst, schreib mir, ob du lieber ein Set in Chalkboard-Technik hättest oder im Skandi-Stil wie diese hier:
So machst du beim Gewinnspiel mit:
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!