Heute habe ich ein Rezept für vegane Lebkuchen ohne raffinierten Zucker für dich. Sie sind nur mit Datteln und Apfelmark gesüßt! Die leckeren Köstlichkeiten eignen sich dadurch prima für kleine (und große) Kinder, die nicht so viel raffinierten Zucker essen sollen oder ihn nicht vertragen. Auch Freunde des Paleo-Lebensstils machst du mit diesem Rezept glücklich! Beim Verzieren habe ich, der Optik wegen, konventionelle Kuvertüre und Zuckerzeugs verwendet – diesen Schritt kannst du für ein absolut „zuckerfreies“ Rezept natürlich weglassen. Viel Spaß beim Nachbacken!
[Weiterlesen]DIY Pompon-Kirsch-Anhänger und ein Rezept für Kirsch-Amaretto-Marmelade
Endlich Kirschen! Wir haben einen großen Baum im Garten und dieses Jahr trägt er wirklich prächtig. Deshalb haben wir eine ordentliche Portion Kirsch-Marmelade gekocht und sie mit Amaretto verfeinert. Und weil wir diese auch gerne Verschenken, habe ich noch einen hübschen Pompon-Anhänger in Kirschform und ein fröhliches Etikett zum selbst ausdrucken gestaltet. Hier geht´s zum Rezept und zur Bastelanleitung:
[Weiterlesen]Rezept für Fliedersirup und Etiketten zum Download
Ich liebe Flieder! Wusstest du, dass man das tolle Aroma auch konservieren kann? In einem selbst gemachten Flieder-Sirup! Daraus lässt sich dann zum Beispiel ein leckere Limonade zaubern. Dazu habe ich noch passende Etiketten zum selbst Ausdrucken gestaltet. Du kannst sie dir einfach Downloaden. Viel Spaß!
[Weiterlesen]Leckere Rübli-Muffins und DIY Osterhasen-Caketopper
Diese süßen Bommel-Osterhasen sind die perfekten Caketopper für die leckersten Rübli-Muffins der Welt. Sie sind schnell gebastelt und ein echter Hingucker. Eine tolle Kombination für das Osterfest.
[Weiterlesen]DIY Biergelee – das perfekte Last-Minute Geschenk zum Vatertag
Bier kann man nicht nur trinken – nein, man(n) kann es sich auch aufs Brot schmieren! Dieses Biergelee schmeckt prima zu Käse oder ganz pur aufs Brot. Und wenn du des Mannes Lieblings-Biersorte dafür verwendest hast du ein super personalisiertes Männergeschenk – zum Beispiel zum Vatertag!
[Weiterlesen]Rezept für (Paleo) Rotkraut aus dem elektrischen Schnellkochtopf
Endlich kann ich wieder mein Winter-Lieblingsgemüse Rotkraut kochen. Wir bekommen jede Woche eine Bio-Kiste mit viel regionalem Gemüse geliefert und darin habe ich vor zwei Wochen einen Rotkohl entdeckt. Ich liiiiiebe Rotkohl! [Weiterlesen]
Paleo Knäckebrot – mein gesunder Ersatz für Chips und Co
Vor ein paar Wochen habe ich hier ein Rezept für Hähnchenleber-Paté gepostet. Das ist ja, wie ich weiss, nicht so jedermanns Sache. Allerdings wollten einige von euch gerne das Rezept für die Brot-Cracker, auf denen ich das Paté serviert haben. Et voilá hier ist es. [Weiterlesen]
Zitronige Möhrensuppe mit allerlei Toppings
Seit fast fünfzehn Jahren bekommen jeden Woche eine Kiste Bio Obst und Gemüse von unserem Bio-Kisten-Lieferdienst des Vertrauens vor die Haustür gestellt. Und es sind immer Karotten drin.
Ich mag Karotten aber irgendwie inspirieren sie mich selten zu einem eigenen Gericht. Meistens sind sie nur Beiwerk – zum Beispiel im Eintopf, im Salat oder im Erbsengemüse. Und oft genug sind sie deshalb das Letzte, was am Ende der Woche von der Kiste übrig ist. [Weiterlesen]
Mein Rezept gegen die Winterviren: Leckerschmecker Goldene Milch
Statt eines DIY verrate ich dir heute mein Rezept gegen die fiesen Erkältungsviren, die gerade mal wieder die Runde machen: Goldene Milch! [Weiterlesen]
Acht : Weihnachstleckereien mit dem Kuchenbäcker
Heute wird es richtig lecker! Türchen No. 8 hat nämlich Tobias Müller alias Der Kuchenbäcker reichlich gefüllt! Er hat dir sein neustes Buch Bake & the City – Christmas Tours* mitgebracht und ein traumhaftes Rezept für leckeres Weihnachtsgebäck hat er auch noch im Gepäck!
Wer ist der Kuchenbäcker? Stell dich mal kurz vor:
Ich bin Tobias, nähere mich in schnellen Schritten der 40, und bin ein echter Backonkel. Ja: Ich backe gern.
In erster Linie backe ich klassische Kuchen und Torten, entweder für’s nachmittägliche Kaffeekränzchen oder ich überrasche Freunde mit süßem Backwerk zum Geburtstag, zum Einzug oder zu Anlässen, zu denen eben ein leckerer Kuchen passt.
Ich liebe die schönen Dinge und möchte mich auch interessanten Lifestyle-Themen, Culinary Travel, DIY und Interior widmen. Lasst Euch überraschen.
So, und jetzt frage ich Tobias Müller, wie er überhaupt zum Kuchenbäcker wurde
Johanna: Hallo Tobi! Auf deinem Blog Der Kuchenbäcker verwöhnst du uns mehrmals die Woche mit köstlichen Rezepten für Süßes, Gebackenes, deftige Hauptspeisen und leckere Drinks. Außerdem entführst du uns in schönen (Reise-)Berichten an unbekannte Orte und zeigst uns schöne Produktwelten. Warum heisst dein Blog denn nun eigentlich „Der Kuchenbäcker“?
Tobi: Das ist eigentlich ganz einfach. Angefangen habe ich vor gut fünf Jahren als reiner Backblog. Der Name ist inspiriert von einer US Serie, die 2007/2008 produziert wurde. Pushing Daisies.
Leider war die Serie in den Staaten nicht so erfolgreich und sie wurde nach zwei Staffeln abgesetzt. Der Protagonist war „Der Kuchenbäcker“ (im Original der „Piemaker“). Kuchenbäcker fand ich gut, die Domain war noch frei und so kam es dazu.
Irgendwann fragten die Leute auch nach herzhaften Rezepten. Anfangs habe ich einen Kochblog geführt, weil ich glaubte, der Kuchenbäcker Blog dürfe nur süß sein, weil dies der Name mit sich bringt, habe mich aber Anfang des Jahres entschlossen, beide Blogs zusammenzulegen. Eine gute Entscheidung, wie ich im Nachgang sagen kann.
Johanna: Du bist ja auch nicht nur Blogger, sondern seit einiger Zeit auch Buchautor! Nach Bake & the City – süße Grüße aus 60 Städten* (eine Buchrezension und ein tolles Rezept von Tobi findet ihr in diesem Beitrag), und Süß & sündig Backen* ist nun dein drittes Buch Bake & the City – Christmas Tours* beim blv-Verlag erschienen! Wie funktioniert das mit dem Kochbücher schreiben? Entwickelst du „nur“ die Rezepte oder backst du die Leckereien dann auch für die Fotos, stylst die Bilder und feilst am Layout?
Tobi: Eigentlich beides. Für das erste Buch habe ich die Rezepte entwickelt und alles selbst gebacken. Beim Styling war ich dabei und habe mit Hand angelegt. Bei den beiden Folgebüchern wurden die Backwerke von den Fotografen zubereitet und abgelichtet. In Zukunft werde ich aber wieder selbst backen und fotografieren.
Johanna: Du bist viel unterwegs, kochst Shows auf Messen, führst Instawalks und organisierst Blogger-Lounges. Und dazu kommt noch das Blogbeiträge- und Bücherschreiben… Machst du das alles neben einem „regulären Job“ oder kannst du mittlerweile von deiner Marke „Der Kuchenbäcker“ leben?
Tobi: In der Tat, ich bin recht umtriebig und viel unterwegs. Ich würde sagen, die Mischung machts und ich verdiene heute einen Teil meines Einkommens mit dem Blog. Mein Haupteinkommen verdiene ich als Berater.
Johanna: Ich vermute, du probierst alle deine Rezepte mehrmals aus, bevor sie den Weg in eines deiner Bücher finden, oder? Heisst das im Gegenzug, dass es bei dir zu Hause ständig Kuchen und andere Leckereien gibt?
Tobi: Die Rezepte meiner Bücher werden mindestens zweimal, oft sogar dreimal gemacht, bevor sie es ins Buch schaffen. Über die Kuchen und süßen Leckereien freuen sich dann Familie und Freunde.
Johanna: Dein neustes Buch ist ja ein Weihnachtsbackbuch – mit welchem Rezept aus Bake & the City – Christmas Tours* kann ich die Schwiegermama an Heilig Abend am meisten beeindrucken und warum?
Tobi: Ich würde sagen, der New York Christmas Cheesecake, aber auch der Ris ala mande Kuchen wird Deiner Schwiegermutter schmecken.
Rezept für Mürbchen Traumstücke
- 500g Mehl
- 5 Eigelb
- 250g Butter
- 150g Puderzucker
- 2Pck Vanillezucker
- 1/2 TL Zimt
- Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
- Alle Zutaten mit den Händen oder den Knethaken des Handmixers zu einem glatten Mürbeteig verarbeiten.
- In Frischhaltefolie einwickeln und 15 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
- Backofen auf 180°C vorheizen.
- Gekühlten Teig in Teigstränge von ca 2-3 cm Durchmesser formen und in 1cm breite Stücke schneiden.
- Backblech mit Backpapier belegen und Teilstücke mit Abstand darauf legen.
- Auf der mittleren Schiene für ca 15 Minuten goldgelb backen.
- Noch warm dick mit Puderzucker bestäuben.
Tipp: In einer Blechdose halten sich die Kekse mehrere Wochen.
Wie kannst du am Gewinnspiel teilnehmen?
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Wenn ich dem Rafflecopter-Eintrag keinen Kommentar zuordnen kann, wird er nicht gezählt und umgekehrt. Sprich: Nur Kommentieren reicht nicht und nur Raffelcoptern auch nicht 😉
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!
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