Am Samstag habe ich endlich mal wieder meinen Garten auf Vordermann gebracht – man, der sah vielleicht aus! Der Nachbar war auch fleissig und hat seinen zwei Meter (!) hohen Rosmarinstrauch geschnitten. Und da er dabei einen ganzen Haufen Rosmarinzweige produziert hat, hat er mir netterweise einen Armvoll davon geschenkt. [Weiterlesen]
Ein blümeranter Damenzollstock für die Mutter
Kaum ist Ostern vorbei, rückt auch schon der nächste „Feiertag“ näher – Muttertag! Jaja, ich weiss, man sollte lieber jeden Tag Danke sagen und seiner Mutter öfter mal einfach so Blumen schenken. Und nicht alles an einem vorbestimmten Tag auf einmal heraus zu hauen… Trotzdem, ich finde es ist ein guter Anlass um ein bisschen schöne Zeit mit meiner Mom zu verbringen und ihr eine Kleinigkeit zu schenken. [Weiterlesen]
Friday Flowers – die rote Zierquitte und Frau Kokeshi
Endlich gibt es hier auch mal wieder ein paar Blümchen zu sehen. Naja, eigentlich sind es Zweige mit Blüten dran, die sind dafür aber um so schöner. Tatsächlich habe ich dieses kleine Wunder vor dem Frost gerettet – es kommt aus unserem Garten. [Weiterlesen]
Feenhäuschen aus Beton – ein romantisches DIY für den Garten
Vielleicht hast du es schon mitbekommen, ich schreibe gerade an der Fortsetzung meines Beton-Buches „Designobjekte aus Beton – jetzt wird es Concrete“ *. Und dabei fällt ab und zu ein kleines aber feines Projekt für meinen Blog ab 😉 Diesmal sind es zuckersüße Mini-Häuschen mit moosbewachsenen Dächern. [Weiterlesen]
Schneeglöckchen – Weißröckchen
Ich bin immer wieder baff erstaunt, wie schnell so eine Woche rum geht – gestern war doch noch Montag, oder? Und dann stecke ich so tief in der Arbeit, dass mir Freitag Abend um acht siedendheiß einfällt, dass ich ja noch ein paar schöne Blümchen für dich auf Lager habe und noch nichts gepostet… [Weiterlesen]
Die beste Gartenschürze der Welt – natürlich selbstgenäht!
Ich bin ganz und gar dem Gartenfieber verfallen, und ihr? Deshalb geht es hier auch munter weiter mit DIY-Gartenposts, diesmal aber nichts grünes, sondern etwas gegen das braun/schwarze, nämlich den Dreck! Ich wutze mich beim Topfen und Pflanzen leider meistens ziemlich ein und irgendwie fehlt auch immer gerade ein Werkzeug, Pflanzschildchen oder die Samentüten… Deshalb habe ich eine patente Gartenschürze genäht, aus dickem gestreiften Jeans-Stoff, (da sieht man echt nichts drauf) mit großen Taschen für alles was man so braucht!
Die Anleitung ist ziemlich umfangreich und der Raum in dem die Nähmaschine reichlich schuster, sprich, nicht für Fotos geeignet, deshalb habe ich die schwierigen Stellen an der fertigen Schürze fotografiert und hoffe, dass meine Erklärungen zu den Bildern schlüssig sind. Los geht´s:
Das braucht ihr:
- 140 cm x 170 cm festen Jeansstoff
- 60 cm Gummiband 4 cm breit
- Schere & Rollmesser + Schneidunterlage
- Nähmaschine
- Jeansnadel
- Bügeleisen
- festes Garn
So wird es gemacht:
- Schneidet aus dem Stoff folgende Teile zu: 1x 90cm x 117cm für die Schürze an sich • 1x 32,5cm x 63cm für die großen Taschen • 1x 24cm x 21cm für die Brusttasche • 2x 130cm x 8cm für die Bindebänder • 2x 76cm x 8cm für die Hals-/Rückenbänder. Aus dem Gummiband schneidet ihr zwei Teile á 29cm
- Aus dem großen Stück müsst ihr nun seitlich noch die Rundungen ausschneiden, dafür das PDF herunterladen, Seite 2 an der gestrichelten Linie auf Seite 1 legen und festkleben, die Rundung ausschneiden, auf den Stoff legen und mit Zugabe von 3 cm ausschneiden. Für die andere Seite die Vorlage einfach umdrehen und ebenso verfahren.
- Die Taschen werden beide am oberen Rand mit 4 cm gesäumt (also 2cm nach hinten umbügeln und diese dann noch einmal nach hinten umklappen = 4cm, am oberen und unteren Rand des Saums absteppen), dann alle anderen offenen Kanten 1,5 cm umbügeln.
- Die obere Tasche mittig auf die Brust nähen, der Abstand zum oberen Schürzenende beträgt ca. 12 cm.
- Die große Tasche ist etwas kniffliger. Faltet in die Tasche unten zwei Kellerfalten so, dass drei Taschen entstehen die 17 cm/14 cm/17 cm breit sind. Das bedeutet ihr verbraucht für jede Falte 6 cm Stoff, 3 cm als „Boden“ und jeweils 1,5 cm als „Flügel“. Ich habe das mal zur Veranschaulichung aus Papier gefaltet, da man das bei dem dunklen Stoff nicht richtig sieht. Diese Falten in sich einmal kurz zum Fixieren unten zusammen steppen. Die Tasche mittig, etwa 18 cm unter der Brustasche feststecken, so dass die Kellerfalte ganz senkrecht nach oben verläuft. Die Kellerfalten aufschlagen und in der Mitte des Kellerfaltenbodens von unten nach oben eine ganz gerade Naht setzen, dann die Faltenflügel wieder drüber legen und feststecken. Die Taschen sollte oben und unten gleich breit sein und zusammen ein symmetrisches Rechteck bilden. Seiten und Bodennähte doppelt absteppen. Die Nadeln aus den oberen Kellerfaltenflügeln entfernen. Jetzt sollte man drei Taschen haben, die unten eng sind und nach oben hin „ausbeulen“.
- Für die Bindebänder die langen Streifen links auf links in der Mitte knicken, bügeln und dann beide Seiten 1cm einbügeln. so dass ein 3 cm breiter (geschlossener) Streifen entsteht. Beiden Seitennähte durchsteppen und dabei an einem Ende das Ende 1 cm einschlagen, so dass es geschlossen ist – auch darüber nähen.
- Für die Rückenbänder die Streifen ebenso verarbeiten. An beiden Trägern jeweils am geschlossenen Ende den Gummibandstreifen befestigen, diesen dafür euch einmal einschlagen, so dass alle offenen Kanten innen liegen. Mit einer X-Naht verstärken.
- Oben noch zwei Brustabnäher in die Schürze arbeiten ca. 7 cm von den Außenrändern entfernt. Die Breite der Oberkante beträgt dann nur noch 30 cm.
- Jetzt alles rundherum mit 2 cm Säumen, dabei oben an der Brust die Träger mit einfassen, sowie an den Seiten die Bindebänder befestigen. Die Träger einmal kreuzen und die Gummibandenden etwa 12 cm (vom unteren) Bogenanfang entfernt mit dem Saum befestigen.
Die Schürze passt mir ganz wunderbar (ich bin 1,78 m) sollte jedoch für kleinere und/oder zierlichere Personen angepasst werden 😉 Durch die Gummibänder kann man die Träger einfach über den Kopf ziehen und sie sind wunderbar flexibel, auch wenn man mal ne dicke Jacke anhat.
Ich hoffe das war jetzt so einigermaßen verständlich und ihr habt Lust bekommen euch auch so eine schicken Gartenschürze zu nähen? Wenn es Probleme gibt, fragt mich einfach, ich versuche zu Helfen so gut ich kann.
Einen kreativen Dienstag und wer noch mehr Inspiration sucht, wird hier bestimmt fündig!
xoxo Johanna
Selbstgemachte Pflanztöpfchen aus Zeitungspapier
Im März beginnt bei mir die Gartensaison und ich habe schon fleissig Samen eingekauft. Für Sommerblumen und eine bisschen Gemüse. Wie jedes Jahr fehlen mir aber mal wieder die Pflanzgefäße – keine Ahnung wo die immer hin verschwinden. Dieses Jahr habe ich mir deshalb überlegt, nix neues zu kaufen, sondern ein bisschen zu upcyclen. Das klappt ganz wunderbar und kostet: NICHTS!
Meine Mama hat so ein Holzteil von Manufactum, mit dem man Pflanztöpfchen aus Zeitungspapier wickeln kann. Ich habe mir das mal angeschaut und ein bisschen abgewandelt, so dass man auch ohne teures Werkzeug ganz schnell und einfach Töpfe wickeln kann. Schaut mal:
Das brauchst Du:
- Zeitungspapier (keine Zeitschriften o.Ä. benutzen, die zum Druck verwendeten Farben sind meistens giftig!)
- dünne Flasche (z.B. Likörflasche)
- Naturbast
- Prägefolie
- Prägegerät
- Holzstäbchen (z.B. Eis-am-Stiel-Stäbchen)
- Schere
So wird es gemacht:
- Nehmt eine Seite Zeitungspapier (das große Format, nicht Tabloid) und Teilt sie in der Mitte durch. Faltet diese Seite drei mal, so dass ein etwa 10 cm breiter Streifen entsteht. Diesen Streifen mittig in zwei Teile schneiden.
- Den Streifen vom offenen Ende aus feste um die Flasche wickeln. Dabei zum unteren Rand hin etwa 2,5 cm bis 3 cm Rand stehen lassen.
- An der Seite an dem die „offene“ Kante ist beginnend, den Bodenrand rundherum zur Mitte falten.
- Den Boden noch einmal fest mit den Händen in die Flaschenbodenkuhle stopfen.
- Einen Naturbaststreifen um die obere Hälfte des Töpfchens legen und verknoten. Flasche aus dem Papier ziehen.
- Mit Erde befüllen. Diese gut festdrücken und verdichten. Saat oder Setzling einbringen und den Topf auf einen wasserdichten Untersetzer stellen. Angießen und warten bis es keimt und wächst 😉
- Für die Pflanzschilder mit der Prägemaschine Pflanzenname prägen und an beiden Seiten eine Zacke rausschneiden.
- Band auf ein Holzstäbchen kleben und in das jeweilige Töpfchen stecken.
Das tolle an diesen Töpfchen ist, dass man den Topf beim Auspflanzen gleich mit einpflanzen kann, er wird nämlich von den Pflanzen einfach durchwurzelt und baut sich biologisch ab!
Ach, und wenn ihr euch fragt, was ich aus den Flaschenoberteilen gemacht habe, die ich letzte Woche abgeschnitten habe um die hängenden Kräutertöpfe zu basteln – hier seht ihr es 😉
Und zum Schluss noch ein klitzekleiner Tipp, wie man aus Plastikverpackung ganz easypeasy ein Mini-Treibhaus zaubern kann: einfach mit Erde befüllen, aussäen, Deckel drauf und keimen lassen. Die Verpackungen für Obst und Gemüse (z.B. Trauben und Tomaten werden ganz oft so verpackt), haben sogar Löcher im Boden und im Deckel, so dass das Wasser abfließen kann und die Pflänzchen ausreichend belüftet sind.
Bei mir kommen gerade Zinnien, Wicken, Lupinen und Löwenmäulchen in den Topf und bei euch so? Zieht ihr selbst oder kauft ihr im Sommer fertige Blumen? Was kommt bei euch in den Pott? Ich bin gespannt!?!
Frühlingshafte Gärtnergrüße und einen tollen Creadienstag und Upcycling-Dienstag wünscht euch
xoxo Johanna
Gehäkelte Mini-Einkaufsnetze für die Vögelchen
Ja, was würde so eine Amsel wohl im Winter in ihr Einkaufsnetz packen? Erdnüsse? Datteln? Beides! So kann sie von den fernen Stränden Träumen, an denen einige ihrer Landsleute im Winter verweilen…
Deshalb habe ich Mini-Einkaufsnetze gehäkelt, quasi Dattel- und Erdnusswurstpellen 😉 Das geht ziemlich schnell, sieht zugegebenermaßen recht ulkig aus, tut aber seinen Zweck. Jetzt muss es nur auch endlich mal kalt werden, ich bin vorbereitet auf die hungrigen Mäuler, momentan habe sie aber gar kein Interesse an meinen Meisenknödeltassen oder Erdnusswürsten… hmpf.
Und damit ihr auch so wunderbare Pellen häkeln könnt, verrate ich euch wie es geht:
Material:
- dünne Wollreste
- passende Häkelnadel
- Erdnüsse oder Datteln
So geht´s:
- 4 Luftmaschen häkeln und mit einer Kettmasche zum Ring schließen.
- In den Ring 7 feste Maschen Häkeln (insg. 7FM). In der nächsten Runde in jede feste Masche 2 feste Maschen häkeln (insg. 14FM). In der nächsten Runde in jede erste feste Masche eine und in jede zweite feste Masche zwei feste Maschen häkeln (insg. 21FM). In der nächsten Runde in jede erste und zweite feste Masche eine und in jede dritte feste Masche zwei feste Maschen häkeln (insg. 30FM). Das ist jetzt der Netzboden.
- Das Netzt beginnt ihr mit 1 Kettmasche in die Vorrunde und dann häkelt ihr immer im Wechsel 5 Luftmaschen, lasst 3 Maschen leer und stecht in die vierte Vormasche wieder ein, 1 Kettmasche häkeln, 5 Luftmaschen arbeiten usw. bis ihr wieder am Anfang angekommen seid. Faden abschneiden, Schlaufe aufziehen, Fadenende sichern.
- In der nächsten Runde macht ihr eine Kettmasche in einen beliebigen Luftmaschenbogen der Vorrunde (Anfang immer versetzen). Häkle 5 Luftmaschen und dann 1 Kettmasche um den nächsten Luftmaschenbogen der Vorrunde. Immer so weiter, bis das Netzt lang genug ist.
- Jetzt noch eine Runde in der ihr nur 3 Luftmaschen pro vorherigen Bogen anhäkelt. So wir das Netz enger.
- Als Abschluss noch eine Runde Stäbchen häkeln. Faden abschneiden, Schlaufe aufziehen, Fadenende sichern.
- Ein lange Luftmaschenkette häkeln und durch die Stäbchen ziehen. Wurst mit Erdnüssen oder Datteln füllen, Schnur zuziehen und die Vogelfutternetze daran im Garten aufhängen.
Ich hoffe das war jetzt alles verständlich – ich bin noch neu im Häkelbusiness und kann das noch nicht so ganz prima erklären fürchte ich… nunja, lasst es mich wissen, wenn ihr Probleme beim Nachhäkeln habt, ok?
Hier findet ihr auch noch ein paar allgemeine Häkelgrundlagen 😉
Ich wünsche euch einen wundertollen ersten Creadienstag im neuen Jahr
xoxo Johanna
Get Together im Garten mit Stockbrot, Grilladen und Bratäpfeln
Bevor nun schon das nächste Wochenende beginnt, wollte ich euch noch schnell vom letzten berichten. Es war ja unglaublich schönes Wetter am Samstag, doch unser kleines Get-Together mit Familie und Freunden im Feldgarten hatten wir leider auf Sonntag gelegt – es regnete den ganzen Morgen… Trotzdem habe wir Mittags die Picknicktaschen gepackt und sind mit Sack und Pack in den Garten aufgebrochen. Es war ein traumhafter Nachmittag!
Für die Kinder hatte ich Stockbrot vorbereitet, das ist immer wieder ein Hit und der Teig lässt sich einfach vorbereiten und kann in einem Zip-Lock-Beutel verpackt auch ganz einfach mitgenommen werden: 500g Mehl, 1 Würfel frische Hefe, 2 EL Olivenöl, 1,5 TL Salz und 250ml lauwarmes Wasser zu einem Hefeteig verarbeiten, eine gepresste Zehe Knoblauch und Kräuter der Provence hinzugeben und nochmals durchkneten. Den Teig zu langen dünnen Würsten rollen und um die Spitze eines langen auberen Astes wickeln – über die Glut halten bis das Brot goldbraun und durchgebacken ist.
Der Rest des Picknicks war dann auf den Paleo-Mann abgestimmt: frische Chorizo-Würstchen und Lammspieße vom Grill, dazu ein Blattsalat mit frischem Borretsch und Kapuzinerkresse-Blüten als Topping.
Im Ofen in der Hütte haben wir dann noch köstlichste Bratäpfel zubereitet, dafür einfach acht mittelgroße Äpfel mit dem Apfelausstecher entkernen und die Löcher mit einer Paste aus gehackten Mandeln, Walnüssen und soften Datteln füllen, einen Stich Butter auf jeden Apfel und ab in den Ofen. Nach etwa einer Stunde sind die Äpfel butterweich und der perfekte Nachtisch für Steinzeit-Esser 😉
Zum Abschluss noch ein paar herbstliche Impressionen. Ich wünsche euch ein wunderschönes, goldenes, letztes Oktoberwochenende!
xoxo Johanna
Schmetterlingsgeburtstagsparty mit Aprikosen-Streusel-Blechkuchen
Am Wochenende hatten wir eine große Party für die kleine Dame zu schmeißen – eine Schmetterlingsgeburtstagsparty! Es war brüllend heiss und das Planschbecken der beliebteste Platz. Die erste Dreiviertelstunde verbrachten die acht Kinder mit planschen und spritzen. Dann kam der große Hunger! Ich habe Blaubeer-Muffins und einen herrlichen Aprikosen-Streusel-Blechkuchen gebacken und weil der so lecker war verrate ich euch hier noch schnell das Rezept:
Zutaten:
Für den Quark-Öl-Teig:
- 300 g Weizenmehl
- 3 TL Backpulver
- 75 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 125 g Speisequark
- 100 ml Milch
- 100 ml neutrales Speiseöl
Für die Streusel:
- 100g Mehl
- 50g Zucker
- 75g kalte Butter
Belag:
- 700g Aprikosen
- Würfelzucker
Zubereitung:
Für den Quark-Öl-Teig alle Zutaten mit dem Knethaken der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten. Ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Aus den Streuselzutaten zügig bröselige Streusel zubereiten.
Die Aprikosen waschen, halbieren, entsteinen und auf den vorbereiteten Teig legen. Dabei zeigt die Kernkuhle nach oben, denn in diese werden nun Würfelzucker gelegt – in jede Aprikosenhälfte eine!
Zum Schluss noch die Streusel darüber geben und den Kuchen bei ca. 175°C im Backofen goldbraun ausbacken.
Danach wurden die Kinder als Schmetterlinge geschminkt und wir haben aus alten Marmeladengläsern, etwas Moos und gemalten und ausgeschnittenen Schmetterlingen kleine Schmetterlingsgläser gebastelt. Und schon ging es wieder ins Wasser!
Zum Abendessen haben wir dann noch Stockbrot gebacken und Würstchen über dem offenen Feuer gegrillt. Es war ein wunderbares Fest, aber auch wahnsinnig anstrengend. Der nächste Kindergeburtstag steht Gott sei Dank erst im Dezember wieder an 😉
Frohes Schwitzen bei dem Wetter!
xoxo Johanna