Wahnsinn, jetzt ist es tatsächlich schon wieder über zwei Wochen her, dass ich auf der grandiosen Buch-Release-Party von Tobis neuem (und erstem) Buch Bake and the City – Süße Grüße aus 60 Städten* eingeladen war. Aber dafür konnte ich für dich noch ein kleines Gewinnspiel organisieren – du kannst dieses wundertolle Buch nämlich hier gewinnen! Aber dazu später mehr. [Weiterlesen]
Ein Rezept für leckere Paleo Hähnchen-Zucchini Puffer
Hey, ich bin wieder da. Nach zwei Wochen Nudeln, Pizza und köstlichem Eis im Sommerurlaub in Bella Italia muss das Paleo-Regime für die nächsten Wochen hier wieder etwas strenger werden. Deshalb gibt es heute von mir ein neues Puffer Rezept. Denn Puffer, Frikadellen oder Reibekuchen sind eine der wenigen Formen, mit denen ich meine Kinder garantiert an den Esstisch bringe. [Weiterlesen]
Eine Ode an den Rosmarin – und ein geniales Sommerdrink Rezept
Am Samstag habe ich endlich mal wieder meinen Garten auf Vordermann gebracht – man, der sah vielleicht aus! Der Nachbar war auch fleissig und hat seinen zwei Meter (!) hohen Rosmarinstrauch geschnitten. Und da er dabei einen ganzen Haufen Rosmarinzweige produziert hat, hat er mir netterweise einen Armvoll davon geschenkt. [Weiterlesen]
Pfannengerührtes Himmel und Äd (Paleo)
Brrrr, ist das kalt da draussen… dabei ist doch schon Mitte Mai und die Eisheiligen sind vorbei! Gegen Frühlingsfrieren hilft mir immer ein deftiges Essen, etwas warmes, würziges und sehr herzhaftes: Himmel und Äd zum Beispiel. [Weiterlesen]
DIY Picknick im Auto „Post sponsored by Volkswagen“
Ich liebe Butterkekse! Vor Weihnachten backt man sie ja ständig und sticht sie in allen (un)möglichen Formen aus. Aber auch zu anderen Gelegenheiten sind Butterplätzchen gute Begleiter. Zum Beispiel beim romantischen Picknick mit meinem Mann im Fond eines Volkswagen Golf Variant.
I love butter cookies! During Christmas season I bake them quite often and cut them out in all (im)possible shapes. But there are many other occasions on which it’s nice to have some butter cookies. For example, when I’m having a romantic picnic with my husband on the back seat of a VW Golf Estate. [Weiterlesen]
Tassenkuchen – geht auch auf Paleo
Ich hatte dir ja für den Februar eigentlich ein paar Rezepte versprochen… Da ich aber, Dank kranker Kinder, dringender Deadlines und Hausbau-in-den-letzten-Zügen noch nicht dazu gekommen bin, hole ich es am letzen Februartag nach (zum Glück hat er dieses Jahr einen Tag mehr 😉 ). Ich zeige dir mein momentanes Lieblingsfrühstück: den Tassenkuchen! Natürlich Paleo, das heisst: ohne Gluten, Lactose, Getreide und raffinierten Zucker. [Weiterlesen]
Die besten Fischbuletten – EVER!
Endlich habe ich ein Gericht gefunden dass wirklich ALLE in meiner Familie gerne essen. Der steinzeitessenden (PALEO) Mann genau so, wie die Carb-Addicted Kids (am liebsten Nudeln ohne Sosse, Reis mit Butter oder gleich ne Kniefte): Fischbuletten! [Weiterlesen]
Göttergatten-Cheesecake mit Beerenhaube
Der Mai ist voll von Geburtstage – zumindest in meiner Familie. Das Schlusslicht bildet der Göttergatte und er hat einen allerliebsten Lieblingskuchen. Seine Oma hat ihn immer zu seinem Geburtstag gezaubert, leider ist sie letztes Jahr gestorben, deshalb führe ich jetzt die Tardition weiter. Oma nannte den Kuchen Kiwi-Torte, besser bekannt ist er als Philadelphia-Torte aber auf Neudeutsch sagt man jetzt wohl Cheesecake dazu 😉 [Weiterlesen]
Statt Songtag – Rhabarbersirup!
Mein Experiment mit dem Songtag endet heute und hier… irgendwie habe ich doch nicht so viel Spaß daran, wie ich gedacht habe und irgendwie habe ich auch das Gefühl ihr habt auch nicht so wirklich Spaß daran? Manchmal ist es eben so, man muss etwas erst ausprobieren um fest zu stellen, dass es nicht funktioniert, oder?
Dafür habe ich heute ein super Rezept für euch! Ich hatte doch am Dienstag die Rhabarber-Macarons gezeigt und heute will ich euch verraten, wo ich das Rhabarbermus dafür her hatte. Es ist der „Abfall“ von diesem köstlichen Rhabarbersirup Rezept!
[yumprint-recipe id=’2′]
Außerdem habe ich noch diesen schicken Aufkleber für die Flaschen entworfen, die ihr hier als PDF-Freebie herunterladen könnt!
So und jetzt schnell den allerletzen Rhabarber ernten, die Saison ist nämlich eigentlich schon zu Ende… Wir gehen jetzt aufs Erdbeerfeld und dann wir Marmelade gekocht – yummy!
Einen schönen Sonntag xoxo Johanna
No {GRAIN}ola – Frühstück ohne Körner
Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt ernährt sich mein Mann seit über einem Jahr nach dem Paleo-Prinzip. Das heisst, er isst keine Körner (Weizen, Roggen, Dinkel etc., aber auch Reis, Mais und Hülsenfrüchte), keine Milchprodukte und kein „Zucker“ (wobei Honig, Ahornsirup und Agavendicksaft erlaubt sind). Seit Anfang des Jahres versuche ich ein bisschen auf dem Zug mit zu fahren. Schwierig finde ich vor allem das Frühstück: kein Brot, kein Müsli, kein Joghurt… was soll man das essen? Mein Göttergatte kann ja jeden Morgen Eier essen, ich kriege nach zwei Tagen die Eier-Krise und sie stehen mir bis zum Hals. Deshalb habe ich mir jetzt ein No-Grain-Müsli zusammengemischt. Angelehnt an das Rezept aus dem super Buch „Against all Grain“ von Danielle Walker gibt es heute für euch mein neustes Lieblingsfrühstücks-Rezept:
Zutaten:
- 200 g Cashewkerne, nicht gesalzen und/oder geröstet
- 200 g Mandeln, ganz und ungeschält
- 100 g Walnüsse
- 100 g Haselnüsse
- 50 g Sonnenblumenkerne
- 50 g Leinsamen
- 1 3/4 TL Salz
- 100 ml Ahornsirup
- 50 ml flüssiger Honig (für die vegane Version einfach 150 ml Ahornsirup verwenden)
- 2 EL Kokosöl (geschmolzen)
- 1/2 TL Vanilleextrakt
- 1 EL Zimt
- 100 g Kokosflocken
- 100 g Rosinen
Zubereitung:
- Die Nüsse und Samen über Nacht zusammen mit einem TL Salz einweichen lassen.
- Alles gut mit Wasser spülen, abtropfen lassen und auf einem Stück Küchenrolle trockentupfen.
- Die Nüsse und Samen nach und nach mit einem Standmixer o.Ä. auf eine Größe wie etwa Haferflocken häckseln.
- In eine Schüssel geben und mit allen anderen Zutaten außer den Rosinen mischen.
- Masse auf zwei, mit Backpapier ausgelegten, Backblechen verteilen. Den Backofen auf 80°C heizen und die Bleche auf den mittleren Schienen einschieben. Einen Holzlöffel in die Tür klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. 2 Stunden trocknen.
- Das Granola einmal umwälzen und eine weitere Stunde trocknen.
- Nochmals alles durchmischen, den Backofen ausschalten, die Bleche wieder in den Backofen schieben und die Tür diesmal schließen. Auskühlen lassen.
- Alles mit den Rosinen mischen und in Aufbewahrungsgläser füllen.
Das No {Grain)ola schmeckt wunderbar mit Mandelmilch und Blaubeeren. Oder mit Kokosmilchjoghurt und Bananenscheiben oder einfach nur so zum Knuspern!
Guten Hunger 😉 wünscht euch
xoxo Johanna
P.S. Vorsicht! Dieses Granola hat es Kalorientechnisch echt in sich! Ich empfehle nicht mehr als zwei Eßlöffel pro Mahlzeit davon zu verwenden!