Ich liebe Flieder! Wusstest du, dass man das tolle Aroma auch konservieren kann? In einem selbst gemachten Flieder-Sirup! Daraus lässt sich dann zum Beispiel ein leckere Limonade zaubern. Dazu habe ich noch passende Etiketten zum selbst Ausdrucken gestaltet. Du kannst sie dir einfach Downloaden. Viel Spaß!
[Weiterlesen]DIY Biergelee – das perfekte Last-Minute Geschenk zum Vatertag
Bier kann man nicht nur trinken – nein, man(n) kann es sich auch aufs Brot schmieren! Dieses Biergelee schmeckt prima zu Käse oder ganz pur aufs Brot. Und wenn du des Mannes Lieblings-Biersorte dafür verwendest hast du ein super personalisiertes Männergeschenk – zum Beispiel zum Vatertag!
[Weiterlesen]Rezept für (Paleo) Rotkraut aus dem elektrischen Schnellkochtopf
Endlich kann ich wieder mein Winter-Lieblingsgemüse Rotkraut kochen. Wir bekommen jede Woche eine Bio-Kiste mit viel regionalem Gemüse geliefert und darin habe ich vor zwei Wochen einen Rotkohl entdeckt. Ich liiiiiebe Rotkohl! [Weiterlesen]
Paleo Knäckebrot – mein gesunder Ersatz für Chips und Co
Vor ein paar Wochen habe ich hier ein Rezept für Hähnchenleber-Paté gepostet. Das ist ja, wie ich weiss, nicht so jedermanns Sache. Allerdings wollten einige von euch gerne das Rezept für die Brot-Cracker, auf denen ich das Paté serviert haben. Et voilá hier ist es. [Weiterlesen]
Rezept für selbstgemachtes (Paleo) Hühnchenleber-Pâté
{WERBUNG FÜR KRUPS}
Erinnerst du dich, dass ich im Mai einen neuen Küchenhelfer bekommen habe? In diesem Artikel habe ich Ausführlich über meine ersten Versuche mit der iPrep & Cook* von Krups berichtet. Heute bin ich schon wesentlich vertrauter mit dem Zaubertopf und habe schon so einige Rezepte damit ausprobiert. [Weiterlesen]
DIY Melonen Topflappen – schnell und einfach selbst gehäkelt
Gerade sind wir aus unserem Südfrankreich-Urlaub zurück, dort ist jetzt Melonen-Hochsaison und es gibt sie in zig verschiedenen, allesamt köstlichen Sorten. Bei uns kam jeden Tag mindestens eine Charentais- und eine halbe Wassermelone auf den Tisch. Und auch zurück in Deutschland lassen wir uns die Sommerfrüchte täglich schmecken. Deshalb habe ich heute auch ein passendes DIY-Projekt dazu vorbereitet: Gehäkelte Wassermelonen-Topflappen! [Weiterlesen]
Zitronige Möhrensuppe mit allerlei Toppings
Seit fast fünfzehn Jahren bekommen jeden Woche eine Kiste Bio Obst und Gemüse von unserem Bio-Kisten-Lieferdienst des Vertrauens vor die Haustür gestellt. Und es sind immer Karotten drin.
Ich mag Karotten aber irgendwie inspirieren sie mich selten zu einem eigenen Gericht. Meistens sind sie nur Beiwerk – zum Beispiel im Eintopf, im Salat oder im Erbsengemüse. Und oft genug sind sie deshalb das Letzte, was am Ende der Woche von der Kiste übrig ist. [Weiterlesen]
Mein Rezept gegen die Winterviren: Leckerschmecker Goldene Milch
Statt eines DIY verrate ich dir heute mein Rezept gegen die fiesen Erkältungsviren, die gerade mal wieder die Runde machen: Goldene Milch! [Weiterlesen]
Siebzehn : Köstliches Aromenfeuerwerk mit Katharina Küllmer
Das heutige Türchen verbirgt mein absolutes Highlight des Adventskalenders! Ich habe die wunderbare Katharina Küllmer zu Gast und sie hat dir ihr unglaublich schönes Buch „Aromenfeuerwerk – meine kreative Landküche“* mit gebracht! [Weiterlesen]
Elf : Kunstvolles Keksvergnügen mit Käthe
Heute wird es wieder ganz köstlich bei meinem Adventskalender. Ich habe Kathrin Oehme zu Gast die sich mit Käthes Kekse – Kunst für Herz und Bauch als Keksdesignerin selbstständig gemacht hat. Für dich hat sie ein kunstvolles 5er Set leckerster Kekse hinter Türchen Nummer 11 versteckt. Die sind fast zu schön zum verschenken oder selber essen.
Kathrin, oder besser Käthe, stell dich doch erst mal kurz vor:
Kathrin: Hallo, ich bin die Käthe. Mit meiner Familie wohne ich im Herzen Frankfurts und von dort aus verbreite ich auch die Kunst des Kekse dekorierens in die ganze Welt.
Neben den Tutorials auf dem Blog und Workshops auf Events gebe ich in Schwalbach Kurse im Dekorieren mit Royal Icing. Und ich verkaufe natürlich auch individuell dekorierte Kekse für Deine Feierlichkeiten und besonderen Gelegenheiten.
Johanna: Hallo Kathrin! Seit Jahren wohnen wir quasi nebeneinander – und haben das erst vor kurzem entdeckt. Was für eine schöne Überraschung! Du bist leidenschaftliche Keksbäckerin, designst die tollsten Kreationen von Sukkulenten-Sechsecken bis hin zu kunterbunten Einhörnern. Das alles teilst du mit uns auf deinem Blog Käthes Kekse – Kunst für Herz und Bauch. Wie bist du denn überhaupt zum Backen gekommen?
Käthe: Hi Johanna, aber sehr. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir uns wahrscheinlich schon in der Schulzeit irgendwie über den Weg gelaufen sind.
Zum Backen bin ich ganz klassisch über meine Mama gekommen. Zu Hause haben wir immer Gelegenheiten gefunden, zu denen Torten, Kuchen und Plätzchen zu backen waren. Und bei Einladungen war der Käsekuchen meiner Mutter schon obligatorisch.
Schon während des Studiums war mein Spruch „wenn mir alles hier auf den Geist geht, gründe ich mein eigenes Backimperium!“ Damals stand für mich auch schon „Käthe“ als Firmenname fest. Meine Mutter hieß schon so, deren Good (Patentante) auch. Und ich heiße wohl auch nur Kathrin, weil Käthe meiner Mutter zu altbacken erschien.
Mit der Dekoration von Torten habe ich mich intensiv wegen unserer Hochzeitstorte vor acht Jahren beschäftigt. Das Entwerfen und Basteln hat mir großen Spaß gemacht, allerdings waren es mir zu wenig Gelegenheiten für aufwändige Torten und verkaufen durfte ich sie ja nicht.
Und dann kam der Schlüsselmoment – beim Stöbern bin ich auf eine Torte, dekoriert mit dekorierten Keksen gestoßen. DAS wollte ich machen. Und so verschlang ich alles, was der amerikanische, kanadische und britische Raum so an Blogs, Tutorials und Equipment für „Cookier“ so hergab.
Mein Blog entstand auch genau daraus, weil es einfach keinen deutschsprachigen Keks-Blog gab und ich meine Rezept-Zettelwirtschaft sowieso abtippen wollte.
Johanna: Man kann bei dir auch ganz individuell angefertigte Kekse, z.B. für besondere Anlässe zum Verschenken, ordern. Was war dein verrücktester Auftrag bisher?
Käthe: Individuell sind ja alle meine Aufträge und dazu auch die meisten Geschichten.
Besonders für mich persönlich war, dass ich für eine meiner liebsten Bands passend zum Album-Release letztes Jahr Kekse dekorieren durfte. Da war das ganz drumherum schon ziemlich spannend.
Den verrücktesten Keks allerdings durfte ich schon recht zu Anfang meiner Keks-Karriere dekorieren. Das war zum 75. Geburtstag der Tante eines Kunden. Der Keks war aufgebaut wie ein Gemälde, symbolträchtig mit Motiven aus deren Vergangenheit und dem, was die Zukunft noch bringt. Noch dazu war er riesig, etwa 20cm breit. Soweit ich weiß, hat er sogar einen Platz im Bilderrahmen bekommen
Johanna: Gibt es auch in der Welt der Kekse Trends und Must-Haves?
Käthe: Ja, Trends gibt es beim Keksdesign genauso wie bei Torten und allem DIY.
Kaum vorbei kommst du auch bei Keksen nicht an handgeletterten Botschaften oder cleanen Kranzdesigns mit Eukalyptus. Natürlich dann aus Royal Icing gespritzt.
Johanna: Benutzt du spezielle Zutaten für dein Royal Icing – und wenn ja, wo kann ich das bestellen 😉 ?
Käthe: Für das Basis-Icing brauchst du nur Eiweiß, Puderzucker und etwas Zitronensaft. Das bekommst du in jedem Supermarkt oder Discounter. Davon, dort auch die Farben zu kaufen, würde ich eher abraten. Meist sind sie nicht so hochpigmentiert und verderben die Konsistenz des Gusses.
Farben und Werkzeug, wie z.B. Spritzbeutel und Tüllen kannst du bei uns im Laden KuchenArt in Schwalbach kaufen, die Beratung gibt es dann auch gleich dazu.
Johanna: Vor Weihnachten werden jede Menge Plätzchen und Lebkuchen gebacken und diese wollen dann natürlich auch schön verziert und dekoriert werden – was ist dein Tipp für ein perfektes Ergebnis zu Hause?
Käthe: Hm, perfekt ist in dem Fall dann doch vor allem, dass die Stimmung passt und die Plätzchen lecker sind, oder?
Bereite alles gut vor. Die Teige lassen sich in der Regel schon Tage vorher zubereiten und im Kühlschrank durchziehen.
Wenn du bestimmte Muster im Kopf hast, dann mal sie vor und übe auf Backpapier, bevor du an die Plätzchen gehst. Die Konsistenz vom Guss verändert sich schon mit ein paar Tropfen Flüssigkeit, da lohnt sich, dass du schaust, mit welcher du gut zurecht kommst.
Wenn dir ein Muster nicht gefällt, wisch es ab. Entweder mit der Rückseite eines Messers oder mit einem Zahnstocher.
Uuund, es gibt so schöne Zuckerstreusel von verschiedenen Herstellern, dass die Skills gar nicht so ausgereift sein müssen, um schicke Ergebnisse zu erhalten.
Als kleines Schmankerl hat Käthe für dich ein Tutorial für effektvolle Chalkboard-Technik vorbereitet
Für die Chalkboard-Technik auf Cookies brauchst du:
- einen oder mehrere Kekse in einer recht dunklen Farbe grundiert und über Nacht durchgetrocknet. (Ich habe den Keks in schwarzem Icing grundiert. Durchgetrocknete Fondant-Kekse funktionieren bestimmt genauso gut.)
- weiße Lebensmittelfarbe in Pulverform
- etwas Alkohol oder Vanilleextrakt
- dicker Pinsel oder etwas Küchenpapier
- feiner Pinsel
- Eine Palette oder ein kleiner Deckel als Mischgefäß
- ausgedrucktes Motiv
- weicher Bleistift
Und so mach Käthe die schicken Kekse im Tafel-und-Kreide-Look:
- Die Rückseite des ausgedruckten Motivs bepinsele ich mit etwas von dem weißen Pulver und verreibe es mit dem dicken Pinsel oder Tuch. Das Papier lege ich mit der Pulverseite auf den Keks.
- Mit dem Bleistift umrande ich das Motiv und pause so die Kontur auf das Icing.
- Etwa einen halben TL des weißen Pulvers vermische ich mit wenigen Tropfen Flüssigkeit, dass eine vermalbare Farbe entsteht. Mit dem feinen Pinsel fahre ich zunächst die Kontur nach und fülle dann die Fläche mit gleichmäßigen Strichen aus.
Dabei lasse ich den Pinsel etwas trocken gehen, dass die Optik von Kreidemalerei entsteht. - Kleine Schneeflocken und etwas Ornamentik geben dem Rentier-Keks den letzten weihnachtlichen Schliff.
Wenn du ein Set mit 5 winterlichen Kekse von Käthe gewinnen willst, schreib mir, ob du lieber ein Set in Chalkboard-Technik hättest oder im Skandi-Stil wie diese hier:
So machst du beim Gewinnspiel mit:
Weil es hier bis Weihnachten ja fast jeden Tag etwas zu gewinnen gibt, habe ich mich entschlossen, ein Tool für die Verlosung zu nutzen. Das erleichtert mir enorm die Arbeit. Hier erkläre ich dir kurz, wie das mit dem Rafflecopter funktioniert:
- Logge dich im Rafflecopter-Tool mit deiner Email-Adress oder Facebook ein.
- Schreibe deine Antwort auf die Gewinnspielfrage in das ganz normale Kommentarfeld unter meinem Blogpost.
- Setze einen Haken in das Kästchen unter der Kommentarfunktion und akzeptiere damit meine Datenschutzbedingungen (ist leider rechtlich nötig und hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun).
- Schicke den Kommentar ab, wähle dann „Hinterlasse einen Kommentar“ im Rafflecopter und klicke danach auf „Ich habe kommentiert“. Nun hast du ein Los.
- Jetzt kannst du noch zwei Zusatzlose bekommen, in dem du die beiden anderen Felder im Rafflecopter ebenfalls anklickst und mir auf Pinterest und/oder auf Facebook folgst.
Die Rafflecopter Verlosung findest du ganz unten, unter meiner Signatur – manchmal erscheint aus unerfindlichen Gründen nur ein Link – bitte draufklicken!
Die Teilnahmebedingungen kannst du hier noch mal genau nachlesen.
Das Gewinnspiel läuft immer 24 Stunden von 8h-8h. Viel Glück!